Evangelische Verbundkirchengemeinde Auf der Platte und Evangelische Kirchengemeinde Heimsheim laden zu BEWEGT-Gottesdiensten ein.
Zu bewegten Sonntagen laden die Evangelische Verbundkirchengemeinde Auf der Platte sowie die Evangelische Kirchengemeinde Heimsheim am 25. Mai 2025 bzw. 28. September 2025 ein. Um 10 Uhr startet der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Danach haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, in Bewegung zu kommen. Zur Auswahl stehen Wander- sowie Radtouren. Ob kürzere oder längere Strecke, ob zu Fuß mit Kinderwagen oder mit dem Mountainbike oder Rennrad. Für alle ist an diesem Tag eine passende Möglichkeit, einen aktiven Sonntag zu verbringen.
Ab ca. 13 Uhr treffen sich alle wieder zum gemeinsamen Mittagessen und um das Erlebte gemeinsam ausklingen zu lassen. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. In diesem Fall entscheiden die Organisationsteams spontan, in welchem Umfang der aktive Part des Tages umgesetzt wird.
Termine:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für Rückfragen bzgl. des Termins am 25. Mai steht Holger Schäuffele zur Verfügung.
Ansprechpersonen für den Termin am 28. September sind Tommy Hasenmaier oder Heidi Braun.
Die Beteiligung von evangelischen Kirchengemeinden kann die Ganztagesbetreuung um eine wichtige Dimension erweitern.
Alle Kinder, die ab dem Schuljahr 2026/27 in eine Grundschule eintreten, haben einen Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung. Diesen Anspruch haben Städte, Gemeinden und Landkreise zu verwirklichen. Damit das gelingt, werden viele Kommunen mit verlässlichen Partnern aus allen gesellschaftlichen Bereichen kooperieren. Ziel ist nicht nur, die Zahl der verfügbaren Betreuungsangebote zu erhöhen, sondern auch die Vielfalt der Angebote.
„Kirche will“, so Oberkirchenrätin Carmen Rivuzumwami, Leiterin des Bildungsdezernats der württembergischen Landeskirche, „bei der Erfüllung des Rechtsanspruchs einen wichtigen Beitrag leisten. Um die Arbeit vor Ort zu unterstützen, hat mein Dezernat Bildung, Schule, Diakonat die Orientierungshilfe Guter Ganztag erstellt.“ Die Orientierungshilfe zeigt, dass der „Gute Ganztag“ als ganzheitliches Bildungs- und Betreuungsangebot über den klassischen Schulunterricht hinausgeht. Ziel der kirchlichen Angebote im Rahmen der Ganztagesbetreuung ist es, Kindern und Jugendlichen ein strukturiertes, förderndes und unterstützendes Umfeld zu bieten, das Lernen, Freizeit und soziale Interaktion miteinander verbindet. Dabei berücksichtigt der „Gute Ganztag“ die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und orientiert sich an den Prinzipien der Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und der individuellen Förderung. Die Orientierungshilfe und weitere Informationen stehen unter www.futorum.net/guterganztag zur Verfügung.
„Unsere Kirchengemeinden und unsere evangelische Jugendarbeit“, ergänzt Rivuzumwami, „haben viel Erfahrung in der Bildungs- und Betreuungsarbeit, etwa durch Kirche mit Kindern, Kindergärten, Kinder- und Jugendgruppen oder Ferienfreizeiten. Diese wollen wir in die Ganztagesbetreuung einbringen.“
Folgende Möglichkeiten bieten sich an: Kirche kann im Rahmen der Ganztagesbetreuung religiöse und ethische Bildung anbieten, die Kindern Orientierung und Werte vermittelt. Dabei ist die Ferienbetreuung im Blick, die Familienbildungsarbeit kann einen Beitrag leisten, um Familien in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Zudem bietet Kirche Räume für Begegnung, die den Alltag bereichern und spirituelle Erfahrungen ermöglichen. Rivuzumwami macht deutlich: „Die vielfältige Beteiligung von evangelischen Kirchengemeinden kann die Ganztagesbetreuung um eine wichtige Dimension erweitern, indem spirituelle Themen in einer offenen und inklusiven Weise eingebracht werden.“
Das Thema ist für die Landespolitik wichtig. Aus diesem Grund hat der Städtetag auf der diesjährigen Didacta einen Ganztagesbetreuungskongress durchgeführt. An diesem haben die Evangelische Landeskirchen in Württemberg und in Baden sowie die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Erzdiözese Freiburg als Partnerorganisationen teilgenommen. Rivuzumwami macht deutlich: „Wir vier Kirchen wollen für die Kommunen ein verlässlicher und qualitativ hochwertiger Partner bei der Erfüllung des Rechtsanspruchs sein. Dadurch wollen wir das Themenspektrum ausweiten und somit einen Beitrag leisten, dass Kinder und ihre Bedürfnisse in der Mitte stehen.“
KinderStark! ist ein Tag voller Austausch, Ideen und Inspiration für Ehren- und Hauptamtliche, die sich für Kinder stark machen.
Am 08. November 2025 findet im Hospitalhof Stuttgart die Veranstaltung KinderStark! statt. Das Event wird im Rahmen des Prozesses Bildungsgesamtplan der Evangelischen Landeskirche in Württemberg von Akteur:innen des Netzwerks Kinder organisiert. Der Tag ist gefüllt mit Impulsvorträgen und Workshops unter anderem zu den Themen Selbstwirksamkeit, Werte & Glauben, Lernmöglichkeiten sowie soziale Kompetenzen.
KinderStark! ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist ein Tag des Austauschs, der Stärkung und der Inspiration für alle, die sich mit neuen Impulsen für Kinder engagieren wollen. Gemeinsam ziehen Akteure und Gruppen aus dem Bereich Arbeit mit Kindern an einem Strang, um sich gegenseitig zu stärken, neue Ideen zu entwickeln und sich bewusst wahrzunehmen – für eine starke Zukunft unserer Kinder!
Das vielseitiges Programm mit Impulsvorträgen, interaktiven Workshops, kreativen Treffen, Mitmachkonzerten, unterhaltsamen Aktionen und einem großen Markt der Möglichkeiten. Hier können wertvolle Anregungen gesammelt werden. Zudem gibt es ausreichend Zeit, gemeinsam Neues auszuprobieren und sich zu vernetzen. Egal ob kreative, musikalische, pädagogische oder bewegungsreiche Angebote – KinderStark! bietet für jeden und jede das passende Programm.
Lasst uns gemeinsam Kinder stärken, Ideen teilen und Zukunft gestalten!
Weitere Informationen zum Ablauf des Tages sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.futorum.net/kinderstark
unter uns 1/2025 – EINFACH MAL MACHEN. Jugendarbeit gestalten
Junge Engagierte können sich bis 29. Juni für den Jugenddiakoniepreis bewerben.
Bis zum 29. Juni 2025 können sich Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in Württemberg sozial engagieren, für den Jugenddiakoniepreis bewerben. Der MachMit!Award würdigt das vielfältige Engagement junger Menschen und rückt es ins Licht der Öffentlichkeit. Verliehen wird der Preis von der Diakonie Württemberg und dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg. Er ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 3.500 Euro dotiert.
Bewerben können sich Gruppen und Einzelpersonen, die sich in ihrer Freizeit für andere Menschen engagieren – ob im kirchlich-diakonischen Bereich, in einem Verein, in der Schule, als Azubis, Studierende oder selbst organisiert. Eine Teilnahme ist mit allen Initiativen möglich, bei denen soziales Engagement gefragt ist: ob mit Angeboten für Ältere oder Menschen mit Behinderung, für Kinder und Jugendliche oder mit einfallsreichen Sammelaktionen für verschiedene Projekte überall auf der Welt. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass das Engagement in Württemberg stattfindet.
Ausgezeichnet werden jeweils drei Projekte in zwei Altersgruppen (13 bis 17 und 18 bis 27 Jahre), die von einer unabhängigen Jury ermittelt werden. Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Diakonie und kirchlicher Jugendarbeit, Sozialwissenschaft, Medien und Jugendverbänden sowie ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger an.
Getragen und finanziell unterstützt wird der Preis von der Diakonie Württemberg und dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg sowie von der Stiftung Diakonie Württemberg, der Lechler Stiftung, der Evangelischen Bank und dem Jugendradio bigFM.
Weitere Informationen mit Link zur Online-Bewerbung unter www.jugenddiakoniepreis.de oder bei der Geschäftsstelle des Jugenddiakoniepreises, Albrecht Ottmar, Telefon 0711 16 56-316, Mail: Ottmar.A@diakonie-wuerttemberg.de.
Herzliche Einladung zum Praxistag Erlebnispädagogik im christlichen Kontext am 03./04. April 2025 im Outdoorpark Karlsruhe
Am 03. und 04. April 2025 laden der CVJM Deutschland sowie die EGJ Baden zum Praxistag Erlebnispädagogik im christlichen Kontext ein. Inhalte des Praxistages sind unter anderem neue Methoden der Erlebnispädagogik, storybasierte Erlebnispädagogik sowie Zeit zur Vernetzung untereinander uvm.
Die Kosten für die Teilnahme am Praxistag betragen 20,00 Euro pro Person.
Weitere Infos zur Veranstaltung sowie detailliertere Angaben zu den Inhalten und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website des CVJM Deutschland.
Christliche Jugendverbände und Jugendwerke in Baden-Württemberg rufen zur Teilnahme an Bundestagswahl auf
Die Jugendverbände und Jugendabteilungen der vier großen Kirchen in Baden-Württemberg beziehen in der Woche vor der Bundestagswahl gemeinsam Stellung: Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Freiburg, der BDKJ/Bischöfliche Jugendamt Rottenburg-Stuttgart, die Evangelische Jugend Baden und das Evangelische Jugendwerk in Württemberg rufen dazu auf, sich aktiv für Demokratie einzusetzen und an der kommenden Wahl teilzunehmen.
„Als christliche Jugendarbeit setzen wir uns dafür ein, dass das Miteinander in unserer Gesellschaft von Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt geprägt ist. Deshalb positionieren wir uns entschieden gegen jede Form von Extremismus und menschenfeindlicher Politik. Jegliche Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien und Gruppen ist mit den Werten unserer Jugendarbeit, den Beschlüssen unserer Verbände und den christlichen Grundsätzen nicht vereinbar.“, erklärt Raphael Würth, BDKJ-Diözesanleiter in der Erzdiözese Freiburg
Demokratische Verantwortung über alle Themen hinweg wahrnehmen
Neben den aktuellen Debatten, die stark von migrationspolitischen Themen geprägt sind, dürfen zentrale gesellschaftliche Anliegen nicht aus dem Blick geraten. Sozialpolitik, Klimagerechtigkeit und jugendgerechte Themen sind für die Zukunft der Gesellschaft von großer Bedeutung. Deshalb unterstützen die kirchlichen Jugendorganisationen Kampagnen wie „Generation Jetzt!“ sowie „Für alle. Mit Herz und Verstand“, um die Anliegen junger Menschen stärker in den politischen Fokus zu rücken.
„Unsere Gesellschaft braucht junge Stimmen, die sich für eine gerechte und nachhaltige Zukunft einsetzen. Demokratie lebt von Beteiligung – und jede Stimme zählt“, betont Anika Müller, Vorsitzende der Evangelischen Jugend Baden.
Die Jugendverbände der Kirchen in Baden-Württemberg rufen Menschen über alle Parteigrenzen hinweg auf, bei der Bundestagswahl ein starkes Zeichen für eine gerechte Gesellschaft zu setzen und extremen Strömungen keinen Raum zu lassen.
Eine Sammlung von Informationen und Links für die Möglichkeit zur persönlichen Willensbildung in Bezug auf die Bundestagswahl 2025 bietet folgender Artikel:
Zum dritten Termin der „Together-we-can!“-Veranstaltungsreihe kamen in Walheim über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen.
Am 15. Februar 2025 kamen in der Gemeindehalle Walheim (Bezirk Besigheim) über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen, um über ihre künftige Zusammenarbeit nachzudenken. Neben Mitgliedern der Bezirksarbeitskreise waren Ortsverantwortliche, CVJM-Vorsitzende sowie Jugendreferentinnen und Jugendreferenten vertreten.
Der Termin in Walheim war der letzte von insgesamt drei Veranstaltungen. Bei den ersten beiden Terminen in Herrenberg und Heidenheim waren bereits fünf Bezirke vertreten. Beim aktuellen Treffen folgten Teilnehmende aus den Bezirken Bernhausen, Besigheim, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Kirchheim, Marbach und Stuttgart der Einladung des Werks- und Personalbereichs (WuP) des Evangelischen Jugendwerks (EJW).
Grundidee der „Together-we-can!“-Treffen war die schon länger im Raum stehende Frage, wie sich das Miteinander von Bezirken und den in den Bezirken liegenden Orten so gestalten lässt, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besser mit der frohen Botschaft von Jesus Christus erreicht werden können. Unterstützt wurde der WuP bei den Vorbereitungen und der Organisation von einem großen Team aus dem Arbeitsfeld von „Perspektive Entwickeln“ innerhalb des EJW.
Jan Bechle, verantwortlicher Landesreferent des WuP, erzählt begeistert: „Es war faszinierend zu sehen, wie konzentriert und motiviert die Teilnehmenden in Austausch miteinander getreten sind. Toll, dass diese Vernetzungsplattform so genutzt wurde.“
Leitthema des Tages war das Gleichnis vom vierfältigen Ackerfeld – manche Körner fallen auf unfruchtbaren Boden, andere wiederum fallen auf fruchtbaren Boden und bringen 100fach Frucht. So erleben es auch Mitarbeitende in der Jugendarbeit. In verschiedenen Runden und mit wechselnden Konstellationen wurde darüber nachgedacht, wo es im Miteinander Verbesserungspotenzial gibt. Am Ende konnte die Verantwortlichen jedes Bezirks mit konkreten Ideen und Vorsätzen nach Hause fahren. Eine Teilnehmende berichtet: „Wir wollen jetzt die Vernetzung mit unseren Orten neu angehen und als Bezirksarbeitskreis versuchen, einen direkteren Draht aufzubauen, damit wir wissen, wie wir die Jugendarbeiten besser unterstützen können!“
Zum 01. August 2025 wird Johannes Wörner Leiter des Sport- und Freizeitheims Kapf in Egenhausen.
Der Vorstand des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) hat Johannes Wörner auf die Stelle der Hausleitung des Sport- und Freizeitheims Kapf in Egenhausen berufen, die mit dem Eintritt des langjährigen Amtsinhabers Heinz Banzhaf in den Ruhestand neu zu besetzen ist. Johannes Wörner möchte als Nachfolger in der Hausleitung hoffnungsvolle Erlebnisse für Kinder und Jugendliche ermöglichen.
Der 47-Jährige bringt eine breite Palette an Erfahrungen und eine große Leidenschaft für die Kinder- und Jugendarbeit mit, die er in den letzten Jahren in verschiedenen Positionen gesammelt hat. Nach seinem Abitur und einem Zivildienst auf dem Kapf absolvierte Johannes Wörner ein Studium am Theologischen Seminar in Bad Liebenzell. Nach acht Jahren als Gemeinschaftspastor beim Evangelischen Gemeinschaftsverband Württemberg in Balingen führte ihn seine berufliche Laufbahn 2012 als Bezirksjugendreferent ins Evangelische Jugendwerk Nagold. Aufgewachsen in Wenden, einem kleinen Teilort von Ebhausen, lebt Wörner derzeit in Simmersfeld-Beuren. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern im Alter von 16 und 20 Jahren.
„Mein Zivildienst auf dem Kapf war eine sehr prägende Erfahrung und hat den Grundstein gelegt“, erklärt Wörner. „Der Kapf ist ein geniales Freizeitheim mit einmaliger Lage und vielfältigen Möglichkeiten für Jugend- und Gemeindegruppen. In einem Freizeithaus mit christlicher Trägerschaft Gastgeber sein zu dürfen, ist für mich viel mehr als nur ein Job.“
Die Kinder- und Jugendarbeit ist für Wörner „immer Arbeit auf Hoffnung“. Er ist überzeugt, dass es wichtig ist, Kinder und Jugendliche in der heutigen Zeit mit Hoffnung bekannt zu machen. „Dazu braucht es die Ortsjugendarbeiten, aber auch Freizeitheime wie den Kapf, wo Kinder und Jugendliche hoffnungsvolle Erlebnisse machen können“, fügt er hinzu. Dies unterstreicht auch Cornelius Kuttler, Leiter des EJW: „Wir freuen uns, dass Johannes Wörner mit großer Erfahrung in der Jugendarbeit und hohem persönlichen Engagement die Hausleitung antritt und so an die herausragende Arbeit des bisherigen Hausleiters Heinz Banzhaf anknüpft“.
Heinz Banzhaf freut sich über die Entscheidung für seinen Nachfolger: „Mit Johannes Wörner haben wir jemanden gefunden, der das Haus aus seiner Zivildienstzeit kennt und damit auch mit den Aufgaben gut vertraut ist. Er bringt die entscheidenden Fähigkeiten mit, um das Haus gut zu führen. Ich wünsche ihm ein gutes Ankommen auf dem Kapf und ein schnelles Einarbeiten und ich wünsche ihm den Mut, Altes loszulassen, um sich dann ganz auf die Herausforderungen des Freizeitheims einlassen zu können“.
Hintergrund
Das Sport- und Freizeitheim Kapf ist ein bei Schulklassen, kirchlichen Jugendgruppen und für Gemeindefreizeiten beliebtes Vollverpflegungshaus mit bis zu 84 Betten und jährlich rund 14.000 Übernachtungen.
Das Haus gehört zum Evangelischen Jugendwerk Württemberg (EJW), dem größten konfessionellen Jugendverband in Baden-Württemberg. Der Kapf liegt am Rande des Nordschwarzwalds mitten in einem Naturschutzgebiet bei Egenhausen und bietet auf dem über fünf Hektar großen Gelände vielfältige Sport- und Bewegungsmöglichkeiten. Mit dem Zeltplatz können bis zu 180 Personen beherbergt werden.
Entstanden nach dem 2. Weltkrieg mit großen Zeltlagern für Kinder, entwickelte sich der „Kapf“ schnell zu einem Ort, an dem neue Formen von Jugend- und Freizeitarbeit ausprobiert werden können. Die vielfältigen Möglichkeiten des Geländes bieten eine Experimentierstube für die Jugendarbeit. So entstehen neue Impulse für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Kirchenbezirken und Kirchengemeinden.
Weitere Informationen unter www.freizeitheim-kapf.de
CVJM Hotline 1/2025 – FEIERN