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Gaming ist Jugendkultur und aus dem Leben der Digital Natives nicht mehr wegzudenken. Die Zeiten, in den Gaming als sinnlose Freizeitbeschäftigung abgetan wurde, sind längst vorbei – und das nicht erst seit gestern. Das belegen auch einige Statistiken zu diesem Thema. Laut „Games“, dem Jahresreport der deutschen Games-Branche 2021, spielen fast 8 Millionen der Jugendlichen zwischen 10-19 Jahren in Deutschland mindestens gelegentlich Games. Andere Studien machen die Relevanz dieses Themas ebenfalls deutlich.
Auch deshalb hat das Thema „Gaming und E-Sports“ im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg einen Platz und es wird stetig weiter überlegt, wie Gaming innerhalb der evangelischen Jugendarbeit vorkommen kann und welche Events, Freizeiten und Programme für die entsprechende Zielgruppe angeboten werden.
Interaktives Gamingseminar
Die interaktiven Seminare zum Thema „Gaming – Ein Fall für die Jugendarbeit“ sind ein lebendiges und praktisches Angebot. Innerhalb der Seminare wird den Teilnehmenden aufgezeigt, wie Games bewusst und zielgerichtet in der evangelischen Jugendarbeit eingesetzt werden können.
Entwicklungstisch Gaming
Der Entwicklungstisch Gaming dient der Vernetzung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie als Austauschplattform und Ideenschmiede für alle Interessierten am Thema „Gaming / E-Sports“. Er findet mehrmals jährlich statt.
Spawnpoint – die Gaming-Freizeit
Einmal im Jahr haben alle leidenschaftlichen Gamerinnen und Gamer die Möglichkeit, eine Woche Gaming und Glauben miteinenander zu erleben. Neben dem Spaß beim Zocken von Valorant, Fortnite und League of Legends stehen auch ganz bewusste offline-Zeiten auf dem Programm – und die Frage: inwiefern ist Gott der Carry des Lebens.