Evangelische Verbundkirchengemeinde Auf der Platte und Evangelische Kirchengemeinde Heimsheim laden zu BEWEGT-Gottesdiensten ein.
Zu bewegten Sonntagen laden die Evangelische Verbundkirchengemeinde Auf der Platte sowie die Evangelische Kirchengemeinde Heimsheim am 25. Mai 2025 bzw. 28. September 2025 ein. Um 10 Uhr startet der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Danach haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, in Bewegung zu kommen. Zur Auswahl stehen Wander- sowie Radtouren. Ob kürzere oder längere Strecke, ob zu Fuß mit Kinderwagen oder mit dem Mountainbike oder Rennrad. Für alle ist an diesem Tag eine passende Möglichkeit, einen aktiven Sonntag zu verbringen.
Ab ca. 13 Uhr treffen sich alle wieder zum gemeinsamen Mittagessen und um das Erlebte gemeinsam ausklingen zu lassen. Bei Regenwetter findet der Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. In diesem Fall entscheiden die Organisationsteams spontan, in welchem Umfang der aktive Part des Tages umgesetzt wird.
Termine:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Für Rückfragen bzgl. des Termins am 25. Mai steht Holger Schäuffele zur Verfügung.
Ansprechpersonen für den Termin am 28. September sind Tommy Hasenmaier oder Heidi Braun.
KinderStark! ist ein Tag voller Austausch, Ideen und Inspiration für Ehren- und Hauptamtliche, die sich für Kinder stark machen.
Am 08. November 2025 findet im Hospitalhof Stuttgart die Veranstaltung KinderStark! statt. Das Event wird im Rahmen des Prozesses Bildungsgesamtplan der Evangelischen Landeskirche in Württemberg von Akteur:innen des Netzwerks Kinder organisiert. Der Tag ist gefüllt mit Impulsvorträgen und Workshops unter anderem zu den Themen Selbstwirksamkeit, Werte & Glauben, Lernmöglichkeiten sowie soziale Kompetenzen.
KinderStark! ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist ein Tag des Austauschs, der Stärkung und der Inspiration für alle, die sich mit neuen Impulsen für Kinder engagieren wollen. Gemeinsam ziehen Akteure und Gruppen aus dem Bereich Arbeit mit Kindern an einem Strang, um sich gegenseitig zu stärken, neue Ideen zu entwickeln und sich bewusst wahrzunehmen – für eine starke Zukunft unserer Kinder!
Das vielseitiges Programm mit Impulsvorträgen, interaktiven Workshops, kreativen Treffen, Mitmachkonzerten, unterhaltsamen Aktionen und einem großen Markt der Möglichkeiten. Hier können wertvolle Anregungen gesammelt werden. Zudem gibt es ausreichend Zeit, gemeinsam Neues auszuprobieren und sich zu vernetzen. Egal ob kreative, musikalische, pädagogische oder bewegungsreiche Angebote – KinderStark! bietet für jeden und jede das passende Programm.
Lasst uns gemeinsam Kinder stärken, Ideen teilen und Zukunft gestalten!
Weitere Informationen zum Ablauf des Tages sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter www.futorum.net/kinderstark
unter uns 1/2025 – EINFACH MAL MACHEN. Jugendarbeit gestalten
Junge Engagierte können sich bis 29. Juni für den Jugenddiakoniepreis bewerben.
Bis zum 29. Juni 2025 können sich Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in Württemberg sozial engagieren, für den Jugenddiakoniepreis bewerben. Der MachMit!Award würdigt das vielfältige Engagement junger Menschen und rückt es ins Licht der Öffentlichkeit. Verliehen wird der Preis von der Diakonie Württemberg und dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg. Er ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 3.500 Euro dotiert.
Bewerben können sich Gruppen und Einzelpersonen, die sich in ihrer Freizeit für andere Menschen engagieren – ob im kirchlich-diakonischen Bereich, in einem Verein, in der Schule, als Azubis, Studierende oder selbst organisiert. Eine Teilnahme ist mit allen Initiativen möglich, bei denen soziales Engagement gefragt ist: ob mit Angeboten für Ältere oder Menschen mit Behinderung, für Kinder und Jugendliche oder mit einfallsreichen Sammelaktionen für verschiedene Projekte überall auf der Welt. Voraussetzung für die Bewerbung ist, dass das Engagement in Württemberg stattfindet.
Ausgezeichnet werden jeweils drei Projekte in zwei Altersgruppen (13 bis 17 und 18 bis 27 Jahre), die von einer unabhängigen Jury ermittelt werden. Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Diakonie und kirchlicher Jugendarbeit, Sozialwissenschaft, Medien und Jugendverbänden sowie ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger an.
Getragen und finanziell unterstützt wird der Preis von der Diakonie Württemberg und dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg sowie von der Stiftung Diakonie Württemberg, der Lechler Stiftung, der Evangelischen Bank und dem Jugendradio bigFM.
Weitere Informationen mit Link zur Online-Bewerbung unter www.jugenddiakoniepreis.de oder bei der Geschäftsstelle des Jugenddiakoniepreises, Albrecht Ottmar, Telefon 0711 16 56-316, Mail: Ottmar.A@diakonie-wuerttemberg.de.
Herzliche Einladung zum Praxistag Erlebnispädagogik im christlichen Kontext am 03./04. April 2025 im Outdoorpark Karlsruhe
Am 03. und 04. April 2025 laden der CVJM Deutschland sowie die EGJ Baden zum Praxistag Erlebnispädagogik im christlichen Kontext ein. Inhalte des Praxistages sind unter anderem neue Methoden der Erlebnispädagogik, storybasierte Erlebnispädagogik sowie Zeit zur Vernetzung untereinander uvm.
Die Kosten für die Teilnahme am Praxistag betragen 20,00 Euro pro Person.
Weitere Infos zur Veranstaltung sowie detailliertere Angaben zu den Inhalten und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website des CVJM Deutschland.
Im Februar 2025 hat der EJW-Weltdienst die Mitglieder der Länder- und Projektausschüsse zum Klausurwochenende eingeladen. In den anderthalb Tagen im Bernhäuser Forst sollte es darum gehen, sich kennenzulernen, zu erfahren was die anderen Ausschüsse bewegt und ins Gespräch zu kommen.
Peter Huber, langjähriges Mitglied im Nigeria-Ausschuss, empfand in den beiden Tagen vor allem den persönlichen Austausch aber auch die thematische Beschäftigung als wertvoll. Außerdem teilt er folgende Eindrücke vom Wochenende:
Bereits der bunt dekorierten Tagungsraum war gleich zu Beginn der Klausur, so etwas wie die „Eintrittskarte“ in die Vielfalt der Weltdienstarbeit. Share & Pray war das Thema vom Freitagabend.
Durch Kurzberichte aus den jeweiligen Länder- und Projektausschüssen wurden wir abgeholt und hineingenommen in die aktuellen Situationen der Partnerländer. Wie gut, dass wir die teilweise bedrückenden Erzählungen und Schwierigkeiten, aber auch die erfrischenden Eindrücke miteinander im Gebet und im Singen vor Gott bringen konnten.
Am Samstagvormittag gab es einen interessanten und kurzweiligen Impuls von Linda Gugelfuß zum Thema Wirkungsorientierung und wie diese für die praktische Arbeit genutzt werden kann.
Am Samstagnachmittag stand als letzter Punkt die Besprechung in den eigenen Ausschüssen auf der Tagesordnung. Neben verschiedenen Absprachen rund um die vakante Stelle der hauptamtlichen Person ging es vor allem um die anstehende Märzreise. Eine vierköpfige Gruppe wird für ca. 10 Tage nach Nigeria reisen und die Partner besuchen. Wir wünschen der Reisegruppe alles Gute und Gottes Segen!
In February 2025, the EJW World Service has called members of the country and project committees to a conference weekend. During the one and a half days in Bernhäuser Forst (a house of the ejw close to Stuttgart), the aim is to get to know each other, find out what moves the other committees and talk to each other.
Peter Huber, a long-term member of the Nigeria Committee, found the two days to be particularly valuable for personal dialogue as well as thematic discussions. He also shares the following impressions of the weekend:
Right at the start of the meeting, the colourfully decorated conference room was something of an ‘entry ticket’ to the diversity of world service work. Share & Pray was the theme of Friday evening.
Short reports from the various country and project committees gave us an insight into the current situations in the partner countries. How good that we were able to bring the sometimes troubling stories and difficulties, but also the refreshing impressions, before God together in prayer and singing.
On Saturday morning, Linda Gugelfuß gave an interesting and entertaining talk on the topic of impact orientation and how this can be used for practical work.
On Saturday afternoon, the last item on the agenda was a meeting of the individual committees. In addition to various agreements regarding the vacant position of the full-time staff member, the main topic was the upcoming trip in March. A group of four will be travelling to Nigeria for around 10 days to visit the partners. We wish the travelling group all the best and God’s blessing!
Christliche Jugendverbände und Jugendwerke in Baden-Württemberg rufen zur Teilnahme an Bundestagswahl auf
Die Jugendverbände und Jugendabteilungen der vier großen Kirchen in Baden-Württemberg beziehen in der Woche vor der Bundestagswahl gemeinsam Stellung: Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Freiburg, der BDKJ/Bischöfliche Jugendamt Rottenburg-Stuttgart, die Evangelische Jugend Baden und das Evangelische Jugendwerk in Württemberg rufen dazu auf, sich aktiv für Demokratie einzusetzen und an der kommenden Wahl teilzunehmen.
„Als christliche Jugendarbeit setzen wir uns dafür ein, dass das Miteinander in unserer Gesellschaft von Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt geprägt ist. Deshalb positionieren wir uns entschieden gegen jede Form von Extremismus und menschenfeindlicher Politik. Jegliche Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien und Gruppen ist mit den Werten unserer Jugendarbeit, den Beschlüssen unserer Verbände und den christlichen Grundsätzen nicht vereinbar.“, erklärt Raphael Würth, BDKJ-Diözesanleiter in der Erzdiözese Freiburg
Demokratische Verantwortung über alle Themen hinweg wahrnehmen
Neben den aktuellen Debatten, die stark von migrationspolitischen Themen geprägt sind, dürfen zentrale gesellschaftliche Anliegen nicht aus dem Blick geraten. Sozialpolitik, Klimagerechtigkeit und jugendgerechte Themen sind für die Zukunft der Gesellschaft von großer Bedeutung. Deshalb unterstützen die kirchlichen Jugendorganisationen Kampagnen wie „Generation Jetzt!“ sowie „Für alle. Mit Herz und Verstand“, um die Anliegen junger Menschen stärker in den politischen Fokus zu rücken.
„Unsere Gesellschaft braucht junge Stimmen, die sich für eine gerechte und nachhaltige Zukunft einsetzen. Demokratie lebt von Beteiligung – und jede Stimme zählt“, betont Anika Müller, Vorsitzende der Evangelischen Jugend Baden.
Die Jugendverbände der Kirchen in Baden-Württemberg rufen Menschen über alle Parteigrenzen hinweg auf, bei der Bundestagswahl ein starkes Zeichen für eine gerechte Gesellschaft zu setzen und extremen Strömungen keinen Raum zu lassen.
Eine Sammlung von Informationen und Links für die Möglichkeit zur persönlichen Willensbildung in Bezug auf die Bundestagswahl 2025 bietet folgender Artikel:
Shukran min kul lil kalb – Hab Dank von Herzen, Herr“ – so klang es zweisprachig im Gemeindehaus Walheim, das in sudanesischen EJW-Kreisen so geliebte Lied!
Der Länderausschuss Sudan/Südsduan hatte am 14. Februar zu einem Kochabend eingeladen. Eine Sudanesin mit Wurzeln aus Khartoum und Juba betreute bei der Auswahl der Gerichte und später dann auch beim WÜRZEN! Einfach lecker!
Während des Nachtisches konnten wir in unserer Mitte über Zoom-Konferenz Yasser Omer vom YMCA Port Sudan zuschalten. Er berichtete über das große Menschen-Wirrwarr in den Straßen und auf den Märkten von Port Sudan, die Tumulte durch das Drucken neuer Banknoten und die vielen aufzunehmenden Kinder in der YMCA-Schule. Im Schichtbetrieb werden sie unterrichtet, da nicht genug Klassenräume und Lehrer vorhanden sind.
Mit einer Hoffnungsgeschichte über zwei Schülerinnen, die nach der Schule als Krankenschwestern im Port Sudaner Krankenhaus ihre Ausbildung anfangen konnten, endete unser Interview. In Zeiten von Krieg und nicht-möglichen Reisen ist ein Kochabend eine tolle Gelegenheit, dem Partner zu begegnen, Neues von ihm zu erfahren und dies mit anderen zu teilen.
Weitere Informationen
Projekte im Sudan und Südsudan
Zum dritten Termin der „Together-we-can!“-Veranstaltungsreihe kamen in Walheim über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen.
Am 15. Februar 2025 kamen in der Gemeindehalle Walheim (Bezirk Besigheim) über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen, um über ihre künftige Zusammenarbeit nachzudenken. Neben Mitgliedern der Bezirksarbeitskreise waren Ortsverantwortliche, CVJM-Vorsitzende sowie Jugendreferentinnen und Jugendreferenten vertreten.
Der Termin in Walheim war der letzte von insgesamt drei Veranstaltungen. Bei den ersten beiden Terminen in Herrenberg und Heidenheim waren bereits fünf Bezirke vertreten. Beim aktuellen Treffen folgten Teilnehmende aus den Bezirken Bernhausen, Besigheim, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Kirchheim, Marbach und Stuttgart der Einladung des Werks- und Personalbereichs (WuP) des Evangelischen Jugendwerks (EJW).
Grundidee der „Together-we-can!“-Treffen war die schon länger im Raum stehende Frage, wie sich das Miteinander von Bezirken und den in den Bezirken liegenden Orten so gestalten lässt, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besser mit der frohen Botschaft von Jesus Christus erreicht werden können. Unterstützt wurde der WuP bei den Vorbereitungen und der Organisation von einem großen Team aus dem Arbeitsfeld von „Perspektive Entwickeln“ innerhalb des EJW.
Jan Bechle, verantwortlicher Landesreferent des WuP, erzählt begeistert: „Es war faszinierend zu sehen, wie konzentriert und motiviert die Teilnehmenden in Austausch miteinander getreten sind. Toll, dass diese Vernetzungsplattform so genutzt wurde.“
Leitthema des Tages war das Gleichnis vom vierfältigen Ackerfeld – manche Körner fallen auf unfruchtbaren Boden, andere wiederum fallen auf fruchtbaren Boden und bringen 100fach Frucht. So erleben es auch Mitarbeitende in der Jugendarbeit. In verschiedenen Runden und mit wechselnden Konstellationen wurde darüber nachgedacht, wo es im Miteinander Verbesserungspotenzial gibt. Am Ende konnte die Verantwortlichen jedes Bezirks mit konkreten Ideen und Vorsätzen nach Hause fahren. Eine Teilnehmende berichtet: „Wir wollen jetzt die Vernetzung mit unseren Orten neu angehen und als Bezirksarbeitskreis versuchen, einen direkteren Draht aufzubauen, damit wir wissen, wie wir die Jugendarbeiten besser unterstützen können!“
Fachforum Jugendübernachtungshäuser: Ökumenische Kooperation für den Erhalt und Stärkung einer jugendgerechten Infrastruktur
Vertreterinnen, Vertreter und Leitungen der Jugendverbände und Jugendämter der vier Kirchen in Baden-Württemberg, der Selbstversorgungshäuser sowie der Tagungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich am 12. Februar gemeinsam unter Teilnahme des Landesjugendring Baden-Württemberg und Weibischof Thomas Maria Renz darüber verständigt, wie sie angesichts der sinkenden Zahl an Jugendübernachtungshäusern und dem diesem Trend gegenläufigen steigenden Bedarf an jugendgerechten Übernachtungsmöglichkeiten gemeinsam ökumenisch handeln können.
Ihr Ziel ist in der gemeinsamen Verantwortung für Orte von und für junge Menschen Strategien für den Erhalt und Ausbau von Jugendübernachtungshäusern und Selbstversorgungshäusern zu entwickeln. Denn gemeinsamer Konsens unter den Forumteilnehmenden war, dass diese Einrichtungen entscheidend für die außerschulische Bildung, die Gemeinschaftsbildung und die persönliche Entwicklung junger Menschen sind. „Junge Menschen brauchen Räume, in denen sie sich entfalten können. Jugendübernachtungshäuser und Selbstversorgerhäuser sind somit unverzichtbar für eine jugendgerechte Infrastruktur“, betont Michael Medla, Diözesanleiter des BDKJ und Amtsleiter des Bischöflichen Jugendamts der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Auch Michael Sell, Gesamtleitung der Jugendbildungsstätte Babenhausen unterstreicht in seinem Impulsvortrag das Potential dieser Orte für junge Menschen. „Daher braucht es aus unserer Sicht eine angemessene und flächendeckende Förderung in Baden-Württemberg“, meint Landesjugendreferentin Kerstin Sommer von der Evangelischen Jugend Baden (ejuba). Die kirchlichen Träger suchten in kleinen Gesprächsrunden nach Synergien, um effektiv an einer starken Zukunft der Jugendübernachtungshäuser und Selbstversorgerhäuser zu bauen. Allen Teilnehmenden war klar, dass es ein gemeinsames Vorgehen braucht, um eine jugendgerechte Infrastruktur aufrecht zu halten. „Unsere ökumenische Kooperation ist wichtig, um die jugendpolitische Perspektive im Land zu stärken. Auch darüber hinaus braucht es weitere Partnerinnen und Partner, die sich uns anschließen möchten“, betonen Cornelius Kuttler, Leiter des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) und Raphael Würth, Diözesanleiter des BDKJ Freiburg. Interessierte an einem künftigen Austausch und weiteren Informationen können sich per Mail an raeume@bdkj.info wenden.