Kochabend verbindet mit Partnern im Sudan

19.02.2025 | Ursula Hettinger, Vorsitzende Länderausschuss Sudan/Südsudan

Shukran min kul lil kalb – Hab Dank von Herzen, Herr“ – so klang es zweisprachig im Gemeindehaus Walheim, das in sudanesischen EJW-Kreisen so geliebte Lied!

Der Länderausschuss Sudan/Südsduan hatte am 14. Februar zu einem Kochabend eingeladen. Eine Sudanesin mit Wurzeln aus Khartoum und Juba betreute bei der Auswahl der Gerichte und später dann auch beim WÜRZEN! Einfach lecker!

Während des Nachtisches konnten wir in unserer Mitte über Zoom-Konferenz Yasser Omer vom YMCA Port Sudan zuschalten. Er berichtete über das große Menschen-Wirrwarr in den Straßen und auf den Märkten von Port Sudan, die Tumulte durch das Drucken neuer Banknoten und die vielen aufzunehmenden Kinder in der YMCA-Schule. Im Schichtbetrieb werden sie unterrichtet, da nicht genug Klassenräume und Lehrer vorhanden sind.

Mit einer Hoffnungsgeschichte über zwei Schülerinnen, die nach der Schule als Krankenschwestern im Port Sudaner Krankenhaus ihre Ausbildung anfangen konnten, endete unser Interview. In Zeiten von Krieg und nicht-möglichen Reisen ist ein Kochabend eine tolle Gelegenheit, dem Partner zu begegnen, Neues von ihm zu erfahren und dies mit anderen zu teilen. 

Weitere Informationen
Projekte im Sudan und Südsudan

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Seit dem 9. Mail 2023 wüten im Sudan Militär und RSF (Rapid Support Forces). Die Kriegsparteien nehmen dabei keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Tausende Frauen, Männer, Kinder sind vor den Kämpfen aus der Region Khartoum und Dafour geflohen, haben ihr Hab und Gut zurückgelassen.

Unsere Partner im YMCA Port Sudan und in den Nubabergen (Grenzgebiet Sudan/Südsudan) berichten von vielen ankommenden Geflüchteten. In Port Sudan haben sich die Einwohnerzahlen verdoppelt. In den Nubabergen kommen täglich neue Busse an.
Die große Anzahl stellt den Alltag auf den Kopf. Die Lebensmittel wurden schnell knapp und haben sich seit Beginn des Krieges enorm verteuert. In Port Sudan bricht die Wasserversorgung immer wieder zusammen.

Die Ernährungslage am Horn von Afrika war bereits in den vergangenen Jahren krisenhaft. Dürreperioden waren lang und intensiv. Die Regenzeiten waren unregelmäßig. Wenn es regnete, dann ungewöhnlich stark. Dadurch sind Ernten in der Region teils verdorrt, teils weggeschwemmt oder verfault.

Dem Land droht nach UN-Angaben eine Hungersnot – die höchste der 5 Stufen einer Hungerkatastrophe. Allein 4 Mio. Kinder sind mangelernährt, weitere 730.000 lebensgefährlich unterernährt.

Unsere Partner engagieren sich nach Kräften für die geflohenen Menschen und bringen sie in Kirchen, CVJM und auch in den eigenen vier Wänden unter. Sie versorgen sie soweit möglich mit Lebensmitteln und dem Nötigsten. Durch die lange Dauer des Konflikts kommen sie jedoch an ihre Grenzen.

Kilani, der Schatzmeister des YMCA Port Sudan schreibt: „Wir leben zu 18. in unserer Wohnung. Es gelingt mir kaum, Wasser und Essen für alle zu kaufen. Leider bin ich der einzige, der ein Einkommen hat.“ Diese Situation teilt Kilani mit vielen anderen.

Die Unterstützung aus dem EJW ist für die Menschen in Port Sudan und den Nubabergen ein Hoffnungszeichen.

Wir bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung für unsere Partner!

Nothilfe Sudan – Spendenkonto
EJW-Weltdienst
Evangelische Bank
IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85
BIC: GENODEF1EK1

Projektnummer WDSUD03 – Nothilfe Sudan

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Neues Partnerschaftsheft des EJW-Weltdienstes jetzt erschienen

Was ist eigentlich der EJW-Weltdienst?
Was bedeutet „Partnerschaftsarbeit“ und wie verstehen wir unseren Auftrag?
Wo und in welchen Arbeitsfeldern sind unsere Partner aktiv?

Das und vieles mehr soll das neue Partnerschaftsheft „Miteinander eine Welt gestalten“ beantworten.
Das Heft versteht sich als grundlegende Vorstellung des EJW-Weltdienstes – die Projekte werden in Ergänzung zur Homepage www.ejw-weltdienst.de und mit den dort hinterlegten und laufend aktualisierten Projektinformationen („fact sheets“) beworben.

Gerne können Sie das Partnerschaftsheft über das EJW-Weltdienst-Büro bestellen und Interessierten weitergeben:
Mail an weltdienst@ejwue.de oder telefonisch bei Imke Becker 0711 9781-350.

Zum Download:
Miteinander eine Welt gestalten – Partnerschaftsheft

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Reise in ein Grenzgebiet – Einladung zum Reisebericht

Nach vielen Jahren war im Februar zum ersten Mal eine Reise in die Nuba-Berge möglich. Ursula und Arnold Hettinger aus dem EJW-Weltdienst haben sich trotz Warnungen, Diskussionen und Unsicherheit in das abgelegene Grenzgebiet zwischen Sudan und Südsudan gewagt.

Unter dem Schutz des lokalen Militärs konnten sie die Projekte besuchen. Wie läuft die Tima-Schule, die 2010 mit Hilfe der Synode der Evangelischen Landeskirche Württemberg gegründet wurde? Konnte mit dem im letzten Jahr finanzierten Traktor tatsächlich Einnahmen erwirtschaftet werden? Wie gelingt es den Organisationen mit den tausenden Geflüchteten Menschen umzugehen?

Die Reisegruppe erlebte „Willkommenskultur“ hautnah – und wie Zusammenhalt und Menschlichkeit schier Unmögliches möglich machen.

Ursula und Arnold Hettinger berichten live von der Reise in einem öffentlichen Reisebericht.

Der CVJM Öschingen lädt herzlich dazu ein!

Datum: 16.05.2024, 19:00 Uhr

Ort: CVJM Öschingen

Der Bericht wird auch online übertragen.

Weitere Infos: www.ejw-bildung.de/139366

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Vom 7. – 18. Februar 2024 waren Arnold und Ursula Hettinger, Mitglieder im Länderausschuss Sudan/Südsudan auf Projektreise im Sudan und Südsudan. Inzwischen sind sie wohlbehalten zurückgekommen und berichten:

Warnungen, Diskussionen, Unsicherheit – in weiten Teilen des Sudan herrschen kriegerische Auseinandersetzungen. Unsere Partner vor Ort im Sudan/Südsudan laden uns trotzdem ein und versichern: „Ihr seid willkommen, alle Offiziellen und Militärs auf der geplanten Route sind informiert über eure Reise – jeder freut sich darauf, euch das Land, die Leute, die Schulen und Brunnen zu zeigen!“

NCDO (National Christian Development Organisation) ist unser Gastgeber – Dr. Joseph Malish – CEO begleitet uns, sorgt für alle Reisegenehmigungen vom Südsudan in die Nuba Berge im Sudan. Er kennt alle Offiziellen (Gouverneur, District Leader, Regierungsmitglieder, die herrschenden Militärs der SPLM-N, den Leiter der Sicherheitspolizei) – nach unserem Grenzübertritt vom Südsudan in den Sudan werden wir allen vorgestellt – wir begegnen einer besonderen Willkommenskultur.

Wir haben uns immer sicher gefühlt – danke an eure Gebete, euer Mitdenken! Wir wurden durchgetragen.

Arnold Hettinger

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Eine Jahreshauptversammlung zu unterstützen, ist kein übliches Projekt für den EJW-Weltdienst. Im YMCA Südsudan war dies jedoch der Zündfunke für einen Neuanfang.

Bei einer Projektreise Ende des vergangenen Jahres haben YMCA Südsudan und EJW-Weltdienst offiziell eine Partnerschaft begonnen. Der Wunsch des YMCA für ein erstes gemeinsames Projekt war die Durchführung einer Jahreshauptversammlung.

Mit der Gründung des YMCA Südsudan 2014 wurden auch die Vorsitzenden gewählt. Gemäß der Satzung sollte vier Jahre später ein neuer Vorstand gewählt werden. Aufgrund des Bürgerkrieges war es 2018 jedoch nur wenigen Delegierten überhaupt möglich zu reisen und zur Jahreshauptversammlung zu kommen. Es stellte sich heraus, dass die für die Wahl nötige Anzahl an stimmberechtigten Delegierten nicht erreicht wurde. Für die Delegierten, die teils erhebliche Kosten und Mühen auf sich genommen hatten, um an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen, war dies eine herbe Enttäuschung. Sie mussten ohne Ergebnisse den Heimweg antreten. In der Folge kam die Arbeit auf nationaler Ebene nahezu zum Erliegen.

Von einer Jahreshauptversammlung mit Wahl eines neuen Vorstandes erhofften sich die Verantwortlichen des YMCA Südsudan eine Neubelebung der Arbeit. Der EJW-Weltdienst fördert üblicherweise solche strukturellen Veranstaltungen nur selten. Das Anliegen, dem YMCA zu neuem Schwung und neuer Begeisterung zu verhelfen, wollte er jedoch gerne unterstützen. In Gesprächen wurde der YMCA Südsudan ermutigt, die Chance eines Treffens auch für eine Leiterschulung zu nutzen. Unterstützt wurde er dabei von Yirga Gebregziabher, ehemaliger Vorsitzender des YMCA Äthiopien.

Francis Mula, Generalsekretär des YMCA Südsudan und Ezra Baya, Jugendvertreter, besuchten im Vorfeld die aktiven YMCA und warben um die Teilnahme. Im Mai 2023 fanden die Leiterschulung und die Jahreshauptversammlung samt Vorstandswahl statt. Es waren ausreichend Delegierte dabei, um beschlussfähig zu sein und es konnte ein neuer Vorstand gewählt werden.

Bei einer Videokonferenz im Juni erzählten die Verantwortlichen begeistert von den Tagen. Die Delegierten sind neu inspiriert von der Idee des YMCA und dem, was der YMCA für junge Menschen im Südsudan tun kann. Einige Gäste, die den YMCA kennenlernen wollten, waren so begeistert, dass sie nun in ihren Orten einen YMCA gründen wollen. Mvolo freut sich bereits an einem neuen YMCA!

Der Länderausschuss ist dankbar, dass dieses nicht ganz übliche Projekt solche Früchte trägt!

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Im Sudan ist ein schrecklicher Krieg entbrannt. Nach einem Militärputsch im vergangenen Jahr, kämpfen nun zwei machtgierige Generäle gegeneinander – ohne Rücksicht auf die Menschen.

Wir stehen regelmäßig mit unseren Partnern im Sudan und Südsudan in Kontakt. Hier lesen Sie, was unsere Partner über die Situation vor Ort berichten.

Wir bitten Sie um Unterstützung für diese Menschen!

Spendenkonto
Evangelisches Jugendwerk in Württemberg / EJW-Weltdienst
Evangelische Bank (EB)
IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85
BIC: GENODEF1EK1
Projekt-Nr. WDSUD03 – Nothilfe Sudan

Wir bitten Sie um Ihr Gebet für die Menschen im Sudan und Südsudan!
Für unsere Partner sind die Gebete ein Hoffnungszeichen.

Gebet um Frieden im Sudan
Ein Gebet für den Gottesdienst oder zuhause

Herr Jesus Christus, wir bitten dich für die Menschen im Sudan
und ganz besonders für unsere Freunde und Partner.
Sie machen derzeit Unglaubliches durch.
Sie sind bedroht an Leib, Leben und Besitz.
Sei du den Menschen im Sudan nahe, 
tröste du sie in ihrer Angst.
Viele Menschen müssen ihr Zuhause verlassen.
Wir bitten dich, gib ihnen Kraft auf dem Weg
und die Begegnung mit barmherzigen Menschen auf ihrer Flucht.
Wir bitten inständig um Frieden für dieses geschundene Land. 
Gib den beteiligten Kriegsparteien Einsicht in die Hoffnungslosigkeit ihres Tuns. 
Schenke du wahren Frieden, der die brüchigen Waffenstillstände übersteht.

Amen


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Der Länderausschuss Sudan/Südsudan im EJW-Weltdienst informiert über die aktuelle Lage seiner Partner im Sudan:

Mit großer Erleichterung können wir mitteilen, dass unsere Partner im Sudan in Sicherheit sind. Durch noch funktionierende soziale Netzwerke haben wir Kontakt zu den YMCAern nach Khartoum und Port Sudan.

Aktuell ist es ruhig in Port Sudan, die Bevölkerung ist mit kleinen Einschränkungen zum Alltag übergegangen. In Engaz gehen die Schüler weiter täglich zum Unterricht.

Nun wird das deutsche Einsatzversorger-Schiff „Bonn“ im Hafen erwartet, der weitere geflüchtete Ausländer auf dem Seeweg evakuieren soll.

In Khartoum sieht es anders aus. Hier konzentrieren sich die Kämpfe der regierenden Militärs mit der paramilitärische Milizgruppe Rapid Support Forces (RSF). Beide Militärgruppierungen melden Machtansprüche auf die Regierung an.

Unsere Partner berichten, dass die Wasserversorgung gekappt ist, dass das Verlassen der Häuser zu Einkäufen oder medizinischer Versorgung lebensgefährlich ist. Dreiviertel der Khartoumer hat keine Elektrizität. Marodierende Soldaten verunsichern die Straßen durch Schießereien und Plünderungen. Unsere Schule in Gabarona ist geschlossen.

Von unseren Partnern IAS haben die Auslandsmitarbeiter das Land über Port Sudan verlassen. Wir hoffen, dass die Kommunen um die Bohrungen in Sicherheit sind.  Nicht nur in Khartoum ist es gefährlich, auch in weiteren fragilen Gegenden wird gekämpft.

Solange das Internet nicht zusammenbricht, tauschen wir mit den Partnern ermutigend Informationen und Gebete aus.

Weitere Informationen zu den Projekten im Sudan: www.ejw-weltdienst.de

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Länderinformation

Sudan und Südsudan
Sudan und Südsudan liegen am Horn von Afrika, im Osten des roten Kontinents. Der Sudan ist etwa vier Mal so groß wie Deutschland, der Südsudan etwa drei Mal so groß. Im Vergleich zu Deutschland ist die Einwohnerzahl gering: Im Sudan leben schätzungsweise 45 Millionen Einwohner, im Südsudan etwa 12 Millionen. Der Sudan ist muslimisch-arabisch geprägt, im
Südsudan leben viele Christen. Im Sudan musste der bisherige Machthaber Al Bashir nach 30 Jahren eiserner Herrschaft gehen. Nach massiven Protesten der Bevölkerung hat ein Übergangsrat die Regierung übernommen. Er setzt sich mutig für eine demokratische Öffnung ein.

Nach einem langen Bürgerkrieg wurde 2011 der Südsudan ein unabhängiger Staat. 2013 sind in dem jungen Staat heftige Kämpfe zwischen verschiedenen Volksgruppen ausgebrochen, die viele Menschen erneut zur Flucht getrieben haben. Seit einem Friedensabkommen 2018 sind die Kämpfe abgeebbt.

YMCA und IAS im Sudan und Südsudan
Ab 1980 gründeten Christen in der Hauptstadt Khartoum und weiteren Städten die ersten YMCAs des Sudans. Sie leisteten Hilfe in den Flüchtlingslagern durch Schulen und Bildung. Der EJW-Weltdienst unterstützt die Schulen des YMCAs in Khartoum (Gabarona) und in Port Sudan (Engaz). Der YMCA hilft inländischen Flüchtlingen und leistet einen wichtigen Beitrag, damit die Menschen in ihrem eigenen Land eine Zukunft haben.

Bei der Wasserversorgung arbeitet der EJW-Weltdienst mit der Partnerorganisation International Aid Service (IAS) zusammen. Mit Brunnenbohrungen und dem Einsatz von Bio-Sandfiltern erhalten Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der EJW-Weltdienst unterstützt auch den Bau von Schulen und fördert christliche Gemeinden.
Unsere Partner sind sehr dankbar für die lebensnotwendige Hilfe und bitten uns, die Menschen in den Projekten weiter mit Spenden und Gebeten zu unterstützen.

    Neuigkeiten

    Projektinformationen

    Ansprechperson

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    Junge Menschen im Südsudan wollen die Arbeit im YMCA Südsudan neu beleben

    Die Auswirkungen des Bürgerkrieges sind im YMCA zu spüren. Drei Jahre nach der Staatsgründung 2011 wurde 2014 der YMCA Südsudan gegründet und dabei vom EJW unterstützt. Durch die Kriege mussten viele Menschen fliehen und manche YMCA haben schlicht keine Mitglieder mehr. Manchen sind wenige Mitglieder geblieben und sie führen die YMCA-Arbeit fort. Andere, weniger betroffene YMCA bieten für junge Menschen Sport- und Bildungsangebote an.

    Durch den Krieg und die großen Distanzen war es nicht möglich, eine Vorstandswahl abzuhalten. 2018 gab es zwar eine Hauptversammlung. Jedoch waren nicht genügen YMCA vertreten, so das keine Wahl stattfinden konnte. Der 2014 gewählte Vorstand ist nach wie vor im Amt, zum Teil sind die Personen jedoch nicht mehr aktiv. Gleichzeitig gibt es einige junge YMCAer die sehen, wie wichtig die YMCA-Arbeit für die Menschen ist. „Gerade durch den Bürgerkrieg brauchen junge Menschen Orientierung. Was sie heute tun, hat Auswirkungen auf morgen. Dazu braucht es den YMCA!“, sagt Ezra Baya, Jugendvertreter des YMCA Südsudan.

    Bei einer Jahreshauptversammlung in diesem Jahr wird der Vorstand neu gewählt. Weil die Wege lang und solche Treffen deshalb selten sind, nutzt der YMCA die Möglichkeit gleichzeitig für eine Mitarbeiterschulung.

    Mit der neuen Wahl soll die strukturelle Grundlage für eine hoffnungsvolle Entwicklung gelegt werden.

    Der EJW-Weltdienst unterstützt diesen Aufbruch im YMCA Südsudan.
    Wir bitten Sie herzlich um ihren Beitrag dazu!

    Spendenkonto:
    Evangelisches Jugendwerk in Württemberg
    EJW-Weltdienst
    Evangelische Bank (EB)
    IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85; BIC: GENODEF1EK1
    Projektnummer: SSD100 – Südsudan

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