life’n’rhythm – Schulprojekt

Das life’n’rhythm-Schulprojekt ist eine Projektwoche, die seit dem Jahr 2013 von ca. 60 ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus dem Arbeitsbereich TEN SING des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg durchgeführt wird.

Das einwöchige Projekt findet jährlich an einer anderen Schule statt und wird in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Schule vorbereitet und durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen musikalischen und künstlerisch-kreativen Bereichen auszuprobieren. Inhalt ist dabei ein großes Plenumsprogramm mit einer gemeinsamen Chorprobe sowie Workshops, die sich an den Interessen der Schülerinnen und Schüler orientieren. In der Projektwoche geht es nicht darum, perfekte Musikerinnen und Musiker oder Künstlerinnen und Künstler hervorzubringen. Vielmehr soll die Leistung jeder und jedes Teilnehmenden mit Wertschätzung honoriert werden. Die Jugendlichen werden in ihrem Selbstwert gestärkt und gleichzeitig professionell im Workshop geschult.

Ziel des Projekts ist eine öffentliche Abschlussshow. Hier können die Teilnehmenden auf der Bühne stehen und zeigen, was sie die Woche über erlebt und erarbeitet haben.

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Informationen für Schulen
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Leitfaden für Schulen inkl. exemplarischem Zeitplan

Ansprechpersonen

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Das Seminar Bandleitung ist eine „OpenClass“ aus der Kursreihe D-Pop Ensembleleitung. Wer in das Thema Bandleitung reinschnuppern möchte, ist hier genau richtig.
Angeboten werden Seminartage, die ein Teil der Kursreihe D-Pop Ensembleleitung sind und auch unabhängig davon besucht werden können.

…um diese und weitere Themen geht es bei den Seminartagen Bandleitung.

Ansprechperson

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GRATWANDERUNG

Begrenzt
Als Menschen erleben wir immer wieder Grenzen: Egal ob im Umgang mit anderen Menschen, bei Herausforderungen im Beruf, oder auch schon bei den Neujahrsvorsätzen. Aber wir machen immer wieder die Erfahrung, dass wir unsere Grenzen erweitern können.

Gratwanderung
Bei einer Gratwanderung gilt es, die Balance zu finden zwischen Sicherheit und Risiko. Der Mut, neue Wege zu gehen und Schritte ins unbekannte Terrain zu wagen, verschiebt dabei die eigenen Grenzen. Alte Unsicherheiten können abgelegt werden.

Erlebnispädagogik im christlichen Kontext
Mit der 4. Fachtagung Erlebnispädagogik im christlichen Kontext wollen wir dem Potenzial von erlebnispädagogischen Ansätzen nachspüren, Grenzen zu erkunden und zu erweitern. In Vorträgen, Workshops und Impulsen gibt es viele praktische Anregungen für die erlebnispädagogische Arbeit mit jungen Menschen und deren Lebens- und Glaubensthemen.

Die Fachtagung
Das Impuls- und Vernetzungstreffen im deutschsprachigen Raum. Für alle, die erlebnispädagogisch mit jungen Menschen unterwegs sind. Ideal für ehrenamtliche Mitarbeitende, Jugendreferentinnen und -Referenten, Diakone, Lehrer und Lehrerinnen, Schulsozialarbeitende, Pfarrerinnen und Pfarrer, sowie Erlebnispädagogen und solche, die es werden wollen.

Weitere Infos im Flyer:

Die 4. Fachtagung Erlebnispädagogik im christlichen Kontext bietet:

Input

Vorträge von Erlebnispädagogik-Experten, z.B. Ruben Langer, Wolfgang Wahl, Daniela Mailänder, GetAwayDays, EP InstitutKassel, …

Impulse

Praxisnahes Kennenlernen von innovativen Ansätzen und erlebnispädagogischen
Übungen. Zahlreiche Workshops vertiefen

die Impulse für alle Zielgruppen.

Beteiligung

Bei der Tagung besteht die Möglichkeit, Fragen
und Ideen einzubringen oder zu erarbeiten. Egal ob ein Thema aus der Fachtagung heraus entsteht oder schon praxiserprobt ist – hier kann mit Experten konstruktiv entwickelt oder veranschaulicht werden.

Vernetzung

Genügend Zeit für Gespräche und Austausch
mit den Referierenden und Teilnehmenden aus verschiedenen Ländern

und Handlungsfeldern. Auf der EP-Messe können Kontakte mit unterschiedlichen Anbietern geknüpft werden.

Workshops und Impulsvorträge
Zeitlicher Ablauf
Referierende
Erlebnispädagogik-Basic ab 18. April 2024

Raus ins Freie, raus aus der eigenen Komfortzone und raus aus gewohnten Denkmustern – Lernen durch Erleben und Erfahrungen steht im Mittelpunkt der Erlebnispädagogik. Der Kurs möchte einen konzentrierten Überblick über die Grundlagen des modernen, ganzheitlichen und handlungsorientierten Ansatzes der Erlebnispädagogik vermitteln. EP-Basic – für alle Einsteiger und Auffrischer. Mit Referenten vom Institut für Erlebnispädagogik der CVJM-Hochschule Kassel. Optional buchbar bei der Anmeldung zur Fachtagung. Die Plätze sind begrenzt.

Informationen und Anmeldung

#epmachtsinn

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    Die Seminare der Session 3 finden zwischen 14.00 – 15.30 Uhr statt

    Seminar 18
    TitelVorsitzendentreffen Teil 1 – nur zusammen mit Teil 2 in Session 4   (#Leitung)
    UntertitelBegegnung – Austausch – Information für Vorsitzende in Orts- und Bezirksjugendwerken
    AusschreibungBeim Gespräch der Vorsitzenden bei followUP 2024 wurde vereinbart, in Zukunft die Nachmittagssessions für das Treffen der Vorsitzenden der Orts- und Bezirksjugendwerke zu nutzen, um miteinander im Kontakt zu sein und aktuelle Themen zu diskutieren. Im Vordergrund stehen die Begegnung und der Austausch über die aktuellen Entwicklungen in Zeiten von Fusionen und Strukturveränderungen. Eingeladen sind die Ersten und Zweiten Vorsitzenden. Seitens der Landesstelle werden Andreas Lämmle als Vorsitzender und weitere Vorstandsmitglieder, Cornelius Kuttler, Dieter Braun und Alma Ulmer dabei sein.
    Referent:inVorstand und WuP
    Seminar 19
    TitelAktuelles aus dem Vereins-Steuerrecht (#Leitung)
    UntertitelInformationen zum Steuerrecht, zu Kooperationen und mehr
    AusschreibungIn diesem Seminar geht es um derzeitige Entwicklungen im Steuerrecht, um Auswirkungen davon, um Kooperationen und um anderes aus diesem Themenkomplex. Außerdem gibt es Raum für Austausch und Fragen.
    ReferentFriedemann Berner
    Geschäftsführer des EJW
    Seminar 20
    TitelSchutzkonzepte und Selbstverpflichtung – mehr als ein Papiertiger?! (#Mitarbeit)
    UntertitelSo kommen unsere Schutzkonzepte und Selbstverpflichtungen in die Praxis
    AusschreibungWir gehen miteinander unter anderem den Fragen nach, was Ansprechpersonen für das Thema Grenzüberschreitungen wissen sollten, wie Mitarbeitende und Teilnehmende im „Jugendarbeits-Alltag“ für das Thema Prävention sensibilisiert werden können, wie in Gruppen und auf Freizeiten verantwortungsvoll mit Nähe und Distanz umgegangen werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, Unsicherheiten oder Ängsten rund um das Thema Prävention zu begegnen.
    ReferentinStephanie Schwarz
    Landesreferentin im EJW, dort unter anderem verantwortlich für das Thema Prävention und außerdem ausgebildet als Systemische Beraterin und Therapeutin
    Seminar 21
    TitelBildrechte, Datenschutz und Aufsichtspflicht in der Jugendarbeit (#Mitarbeit)
    UntertitelPraktische Hinweise und Austausch zu Rechtsthemen für Nicht-Juristen
    AusschreibungWie kann ich über meine Veranstaltung berichten, ohne gegen Bild- und Datenschutzrechte zu verstoßen? Was benötige ich von den Eltern, wenn ich mit meiner Jungschargruppe einen Ausflug machen will? Das sind praktische Fragen, denen wir uns nähern wollen. Der Workshop findet als Impulsvortrag und Möglichkeit des gemeinsamen Austausches statt.
    ReferentAlexander Strobel
    Landesreferent beim EJW und Vorstandssprecher des Landesjugendrings Baden-Württemberg. Beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen und ist ausgebildeter Datenschützer (EKD)
    Seminar 22
    TitelMedienbildung mit Kindern  (#Kinder)
    UntertitelWie kann Medienbildung in meiner Jugendarbeit umgesetzt werden?
    AusschreibungMedien sind überall und natürlich auch schon ein Thema für Kinder. In diesem Workshop schauen wir gemeinsam, wie und wann Medien in der Arbeit mit Kindern sinnvoll eingesetzt werden können. Neben der praktischen Arbeit besprechen wir auch Risiken, auf die es zu achten gilt.
    ReferentinFiliz Tokat, Medienpädagogin
    Seminar 23
    TitelHits mit Kids (#Kinder)
    UntertitelMit Kindern singen und Musik machen
    AusschreibungIm Workshop erproben wir, wie wir neue und altbewährte Hits mit Kids singen und musizieren. Wir streifen Themen wie musikalische WarmUps, Bodypercussion und Kinderchorsingen. Außerdem gibts natürlich Raum für eure Erfahrungen und Fragen rund um das Thema Hits mit Kids.
    ReferentinLara Behr
    ist richtig gerne Jugendreferentin für EINS in Asperg, Diakonin und C-PopMusikerin. Sie leitet verschiedene junge Gospel- und Popchöre, spielt in Bands und mag vor allem das Gemeinschaftsgefühl, das beim gemeinsamen Musikmachen entsteht. Ihr Sprit ist Kaffee.
    Seminar 24
    TitelErlebnisorientierte Verkündigung  (#Kinder)
    UntertitelWie es gelingen kann, Erlebnis und Glauben zusammen zu bringen
    AusschreibungVerkündigungsformen und -formate haben in unserer Kirche einen Fokus auf Schrift und Wort. Das ist auch verständlich, immerhin liegt unserem Glauben die Bibel zugrunde. In diesem Seminar möchte ich zeigen, dass Evangelium auch durch praktisches Erleben und Tun weitergegeben und erfahren werden kann. Wenn man in der Natur unterwegs ist, gibt es viele Möglichkeiten, an das gerade Erlebte mit der Verkündigung anzuknüpfen. Dadurch kann das Evangelium ganzheitlich erfahrbar werden, sozusagen mit Kopf, Herz und Hand. Wenn wir Menschen emotional ergriffen sind, weil das gerade Erlebte etwas Besonderes für uns ist, vergessen wir das so schnell nicht. Im Seminar wird es darum gehen, zu erfahren und auszuprobieren, wie eine Verbindung zwischen emotional Erlebtem und Verkündigung hergestellt werden kann.
    ReferentManuel Uzelmaier
    Landesjugendreferent prokids und Projektleiter „Outdoor – Jungschar“. Ich liebe es, draußen in der Natur unterwegs zu sein, Abenteuer zu erleben und dabei Gott nah zu sein.
    Seminar 25
    TitelGeneration Z (#Jugendliche)
    UntertitelWie ticken junge Menschen heute und wie gehe ich damit um?
    AusschreibungJede Generation hat ihre Prägung. Kindheits- und Jugenderlebnisse beeinflussen oft unser Verhalten. In diesem Seminar werden wir kurz die Prägungen unterschiedlicher Generationen in den Blick nehmen und einen besonderen Fokus auf die Generation Z (geboren zwischen 1995-2010) richten. Wir werden überlegen und erarbeiten, was dies für unsere (ehrenamtliche) Arbeit, die vielfältigen Angebote und unsere Strukturen vor Ort heute bedeutet.
    ReferentGeorg Rühle
    Als Landesreferent im Bereich Freiwilligendienst macht es mir große Freude, mit jungen Erwachsenen zu arbeiten. Was mir dabei hilft, ist die Generation gut zu kennen und zu verstehen.
    Seminar 26
    TitelVerkündigung mal anders! (#Jugendliche)
    UntertitelWie du in Gruppen deine Teens mit dem Evangelium erreichst
    AusschreibungDu willst deine Teens mit deiner Verkündigung erreichen? Dabei klar und für Teens verständlich das Evangelium vor Augen malen? Du hast aber keine Ahnung, wie das gelingt? Welche Formen und Modelle für dich hilfreich sein könnten? Dann bist du in diesem Seminar genau richtig. Es wäre gut, wenn du bereits Erfahrungen im Bereich „Andachten halten in Gruppen“ hast.
    ReferentinMaximilian Mohnfeld
    Landesreferent für Jugendevangelisation und Jugendgottesdienste. Ich möchte jungen Menschen das Evangelium so vor Augen malen, damit sie es verstehen können. Dabei ist es mir wichtig, in der eigenen Verkündigung kreativ und verständlich zu sein.
    Seminar 27
    TitelFür lohnenswerte Freizeiterlebnisse: Bewährte und neue Ideen für die Programmgestaltung  (#Freizeiten)
    UntertitelErprobtes pimpen, eine Freizeit als Ganzes denken und „best practice“-Erfahrungen teilen
    AusschreibungWir wollen zusammen überlegen, wie gute Programmpunkte auf Freizeiten aussehen können, was bei der Umsetzung wichtig ist, wie sich ein roter Faden durch die Freizeit ziehen kann und wie alte Ideen neu gedacht werden können. Und u.a. der Frage nachgehen, wie ich das Programm auf einem Camp ganzheitlich denken kann, um beziehungsorientierte Jugendarbeit zu ermöglichen. Ihr dürft gerne eure eigenen Ideen mitbringen!
    ReferentDaniel Veit
    Geschäftsführender Jugendreferent im Ev. Jugendwerk Bezirk Crailsheim, leitet seit über 20 Jahren Camps und Freizeiten mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
    Seminar 28
    TitelÜberlastung bei Ehrenamtlichen (#Mitarbeit)
    UntertitelWie gut mit der Fülle an Aufgaben und Themen umgehen?
    AusschreibungEhrenamtlich Engagierte sind der Motor für einladende, kreative und beziehungsorientierte Jugendarbeit. Doch mit der Ehrenamtsgewinnung allein ist es nicht getan. Gerade junge Mitarbeitende brauchen Begleitung und Unterstützung. Ehrenamt kann sehr gewinnbringend sein und einem viel zurückgeben, im Falle einer Überlastung aber auch zu Überforderung oder zur Abwendung führen. Daher ist die große Frage: Wie behalten Ehrenamtliche ihre Inspiration und Motivation, ohne dabei durch Überlastung auszubrennen?
    ReferentinnenAnna Mader
    Wohnt in Tübingen, ist Studentin, hat verschiedene Teams in der Jugendarbeit geleitet und arbeitet bei verschiedenen Projekten als Ehrenamtliche mit.
    Leonie Baisch
    Wohnt in Tübingen, ist Studentin, langjährig in der evangelischen Jugendarbeit als Ehrenamtliche und in Leitungsfunktionen tätig.
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    Die Seminare der Session 2 finden zwischen 11.30 – 13.00 Uhr statt

    Seminar 7
    Titel Wie du in Leitungsverantwortung eine bessere Zusammenarbeit in Gremien und Teams fördern kannst! (#Leitung)
    UntertitelBasics für besseres und mehr Zusammenwirken von Verantwortlichen in Gremien, Teams und neuen Netzwerken verstehen und anwenden!
    AusschreibungBei der Zusammenarbeit in Gremien und Teams entstehen unterschiedliche Dynamiken. Wie kannst du diese als Leitungsperson (Vorsitzende/r, Vorstand, Teamleitung etc.) erkennen und in konstruktive und ergebnisorientierte Gespräche führen? Wie definierst du gute Zusammenarbeit? Deine eigene Grundhaltung und Sichtweise zu den Menschen beeinflussen die Zusammenarbeit. Ein erster Schritt ist das Erkennen dieser Faktoren. Wir schauen uns die Basics für gelingende Zusammenarbeit an. Wir reden darüber, wie Netzwerke entstehen und wie Zusammenarbeit wächst.
    ReferentinnenIlse-Dore Seidel-Humburger
    EJW-Landesreferentin aus Esslingen, gestaltet und begleitet Veränderungsprozesse als Perspektiventwicklerin
    Mirjam Link
    Jugendreferentin, Erlebnispädagogin, Systemische Organisationsentwicklerin
    Seminar 8
    Titel Gremien leiten – geerdet, gemeinsam und aufmerksam für den Geist Gottes (#Leitung)
    UntertitelFür Leitungspersonen von Gremien
    AusschreibungUnsere Kirche und auch die Jugendwerke stehen auf allen Ebenen vor weitreichenden Veränderungen. Dafür brauchen wir eine Gremienarbeit, die aufmerksam für den Geist Gottes ist. Wie kann christliche Spiritualität als unsere Identität und unsere Ressource für das Leitungshandeln und für die Gremienarbeit fruchtbar gemacht werden?
    ReferentMartin Schmid
    Diakon und Gemeindeberater (mit Schwerpunkt in der spirituellen Organisationsentwicklung)
    Seminar 9
    Titel Ich würde den Vorsitz übernehmen – aber nicht allein (#Leitung)
    UntertitelLeitungsmodelle in der Jugendverbandsarbeit im Wandel
    AusschreibungNach zwei, spätestens nach drei Jahren finden bei den Delegiertenversammlungen Wahlen statt. Der BAK und die Vorsitzenden werden neu gewählt. Nicht immer ist es einfach, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, die die Leitungsverantwortung übernehmen. In den vergangenen Jahren haben sich unterschiedliche Modelle entwickelt, wie die Leitungsverantwortung gemeinsam getragen werden kann. Im Gespräch werden wir die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle in den Blick nehmen und der Frage nachgehen, welche Modelle zum Grundauftrag unserer Jugendarbeit passen.
    ReferentinAlma Ulmer
    EJW Werks- und Personalbereich, wohnhaft in Schönaich
    Seminar 10
    TitelExtrem kompliziert? (#Mitarbeit)
    UntertitelZum Umgang mit rechten und rechtsextremen Haltungen im Rahmen der christlichen Jugendarbeit
    AusschreibungDie Meinungsfreiheit gilt auch für unsere Teilnehmenden – natürlich! Bestimmte Einstellungen und Überzeugungen sind allerdings mit einem guten Miteinander nicht unbedingt vereinbar. Und Leitung trägt Verantwortung dafür, dass alle Teilnehmenden sich respektiert und sicher fühlen können. Wie klappt also mitten im Rechtsruck der Spagat zwischen Meinungsfreiheit und an klaren Werten orientierter Jugendarbeit? Was muss man „aushalten“ und wo sind die „roten Linien“? Ein paar Ideen und Hinweise liefert dieser Workshop.
    ReferentinAgnes Kübler
    Ich bin Politikwissenschaftlerin und arbeite als Referentin für die Themen Rassismus und Antisemitismus bei der Fach- und Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Natürlich würde ich lieber Fahrradfahren und auf den Flohmarkt gehen, als mir rechte Youtuber anzuschauen, aber das gehört eben auch zu meinem Job …
    Seminar 11
    Titel Geistlicher Missbrauch verhindern (#Mitarbeit)
    UntertitelIn Freiheit verkündigen
    AusschreibungÜber Geistlichen Missbrauch wird wenig geredet. Dabei geschieht es regelmäßig, dass durch geistliche Autorität, z.B. in Verkündigung, Grenzen überschritten werden oder sogar missbräuchlich gehandelt wird, nicht selten unbewusst. Wann und wie geschieht das aber? Und wenn ja, wie kann damit sinnvoll umgegangen werden?
    Referent:inPhilipp Kohler
    Referent für Weltanschauungsfragen
    Svenja Hardecker
    Referentin für Weltanschauungsfragen
    Seminar 12
    Titel Spiele mit biblischem Bezug (#Kinder)
    UntertitelEin praktischer Workshop mit vielen Ideen zum Ausprobieren
    AusschreibungBei vielen Spielen und Spieleklassikern lässt sich mit ein bisschen Kreativität ein Bezug auf Geschichten in der Bibel herstellen. In diesem Workshop wollen wir zeigen, wie das am besten funktioniert. Wir haben außerdem viele praktische Ideen im Gepäck und wollen einiges selbst ausprobieren.
    Bei gutem Wetter wollen wir auch mal nach draußen. Deshalb wäre einigermaßen festes Schuhwerk mitzubringen.
    ReferentinnenAnne und Lisa Reusch
    wohnen in Metzingen und arbeiten als Erzieherin und Lehrerin. Beide haben jahrelang eine Jungschar geleitet und sind immer noch in CVJM und Jugendwerk aktiv
    Seminar 13
    Titel Woher kommt die Wut? (#Kinder)
    UntertitelGewalt – Grenzen – Achtsamkeit
    AusschreibungGrenzüberschreitendes Verhalten von Kindern gegenüber Mitarbeitenden in Jungscharstunden und Freizeitangeboten scheint zuzunehmen. Woher kommt die Wut und so mancher Gewaltausbruch, und was können wir tun, wenn Kinder sich so verhalten? Wie können Grenzen gesetzt werden, so dass Kinder erfahren, dass sie als Person nicht abgelehnt werden, wohl aber ihr Verhalten? Wie können wir zu einer Kultur des achtsamen Umgangs miteinander kommen, denn dies hat Jesus uns vorgelebt. Diesen Fragen und vor allem den Erfahrungen von Mitarbeitenden zu diesem Phänomen wollen wir in diesem Seminar nachgehen, Hintergründe verstehen lernen und gemeinsam Antworten finden.
    ReferentinAndrea Abele
    Referentin beim evangelischen Landesverband für Kita-Arbeit, Fachverantwortliche für das Thema Kinderschutz
    Seminar 14
    Titel Kräuter-Pädagogik und Pädagogik in Wald & Natur (#Jugendliche)
    Untertitel
    Ausschreibung
    ReferentinCarola Schuster
    Seminar 15
    Titel Jugendliche in ihrem Selbstwert fördern (#Jugendliche)
    UntertitelWir sind wundervoll und wertvoll gemacht
    AusschreibungGott hat uns nach seinem Ebenbild erschaffen. Perfekt unperfekt. Wir sind genau richtig, wie wir sind und werden von Gott mit allem, was wir sind und haben, geliebt. Dennoch haben viele von uns Schwierigkeiten damit, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren. Auch Jugendliche machen diese Erfahrung. Sie sind in einem Alter, welches von vielen verschiedenen Phasen, Krisen, Gruppendruck und vielem mehr geprägt ist. Unsere Aufgabe als Mitarbeitende in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit ist es, Jugendliche durch diese Phasen und Krisen zu begleiten. Sie bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und ihren Selbstwert zu stärken. Wie und mit welchen Methoden dies in verschiedenen Settings umgesetzt werden kann, soll Schwerpunkt des Workshops sein.
    ReferentinMelanie Zorzi
    Jugendreferentin beim EJW Schwäbisch Gmünd, Diakonin und Sozialpädagogin
    Seminar 16
    Titel Verkündigung auf Freizeiten (#Freizeiten)
    UntertitelIdeen, Methoden, Motivierendes und Beispiele
    AusschreibungWir als Christlicher Veranstalter von Freizeiten wollen nicht nur Spaß und Action, wir wollen auch die Botschaft, die wir haben, weitertragen. Nirgends sonst haben wir eine so intensive Zeit mit Jugendlichen als auf Freizeiten. Dadurch haben wir ganz andere Möglichkeiten oder Anknüpfungspunkte als im Alltag der Jugendlichen. Wenn du Verantwortlicher einer Freizeit bist oder inhaltlich die Freizeit bereichern willst, dann komm gern dazu. Es wird Raum geben, eigene Erfahrungen zu teilen. Ich freu mich auf dich.
    ReferentJonathan Gebhardt
    Bezirksjugendreferent in Nagold, Spielberg (Altensteig), Verantwortlicher für Sommerfreizeiten für Teenies vom EJW Nagold
    Seminar 17
    Titel Unterwegs im Namen des Herrn (#Freizeiten)
    UntertitelMit Mitarbeitenden auf Freizeiten geistlich unterwegs sein
    AusschreibungFreizeiten sind mit das Beste, das evangelische Jugendarbeit zu bieten hat. Damit diese gelingen, braucht es neben ausreichend Teilnehmenden auch Mitarbeitende. Diese sind für die Orga, das Programm aber auch die geistlichen Inhalte, wie z.B. Andachten, Bibelarbeiten und Gottesdienste zuständig. Aber wie und wo tanken diese selbst auf während einer Freizeit? Was sind deren „Gott-Momente“ auf Freizeiten? Wie kann ich als Freizeitleitung mich auch geistlich um sie kümmern? Diesen Fragen wollen wir in dem Seminar gemeinsam nachgehen.
    ReferentJan Bechle
    Landesreferent aus Ilsfeld, mit langjähriger Erfahrung als Freizeitleiter
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    Die Seminare der Session 4 finden zwischen 16.00 – 17.30 Uhr statt.

    Seminar 29
    TitelVerwaltungsreform – Seminar für Orts- und Bezirksjugendwerke (#Leitung)
    UntertitelHintergründe zur Zukunft des Finanzwesens in Orts- und Bezirksjugendwerken
    AusschreibungIn diesem Seminar geht es um die Verwaltungsreform und was diese für Auswirkungen auf Orts- und Bezirksjugendwerke hat.
    ReferentFriedemann Berner
    Geschäftsführer des EJW
    Seminar 30
    TitelPraktische Schritte in den Ganztag (#Leitung)
    UntertitelWie zwei Welten zusammenfinden
    AusschreibungGanztagsschulen bieten ein enormes Potenzial, um Kinder und Jugendliche in ihren Lebenswelten zu erreichen. An einem praktischen Beispiel werden Schritte gezeigt, wie eine gute Verbindung zwischen Gemeinde und Grundschule entstehen kann: Inhalte des Seminars: – Situation 2026 – Bedarfsanalyse – Von der Idee zur Umsetzung – Praktisch werden – Ermutigung, es auch zu tun
    ReferentinPaula Füßer
    Zurzeit lebe ich in Esslingen und arbeite als Religionslehrerin an zwei Grundschulen. Während meiner letzten Tätigkeit als Jugendreferentin hatte ich die Gelegenheit, mich intensiv mit diesem Thema durch eine Hausarbeit auseinanderzusetzen. Dabei habe ich erste praktische Schritte unternommen und erfahren, wie eine erfolgreiche Kooperation zwischen Kirchengemeinde und Schule gelingen kann. Dieses Thema und insbesondere die Kinder liegen mir sehr am Herzen. Angesichts des wachsenden Bereichs der Ganztagsschule werden die Kinder immer mehr Zeit in der Schule verbringen. Daher bleibt die Frage, wie wir sie weiterhin erreichen und begleiten können. Ich bin davon überzeugt, dass dies auch in und mit der Schule möglich ist.
    Seminar 31
    TitelBasics: Mikros, Beamer, Laptop, Tontechnik usw. (#Mitarbeit)
    UntertitelTipps und Tricks bei streikender Technik
    AusschreibungDas Bild flackert, der Ton ist zu leise und man versteht auch nur die Hälfte. Genau so soll es bei deiner Veranstaltung sein – NICHT. Damit das so wirklich nicht passiert, kannst du gerne in dieses Seminar kommen und wir besprechen da die grundsätzlichen Dinge, die man in den Bereichen Ton- und Medientechnik bedenken sollte.
    ReferentDän Klein
    Landesreferent, Projektleiter in der Veranstaltungstechnik
    Seminar 32
    TitelReligiöse Vielfalt in der Kinder- und Jugendarbeit (#Mitarbeit)
    Untertitel(Wie) kann das gut gehen?
    AusschreibungUnsere Gesellschaft ist vielfältig. Schon lange leben Menschen verschiedener Religionen und Weltanschauungen in Deutschland. Besonders durch die Migrations- und Fluchtbewegungen der letzten Jahre sind einige Kinder und Jugendliche anderer Religionen in unseren Angeboten. In diesem Seminar soll es darum gehen, worauf es bei einer interreligiösen Begegnung ankommt, wie wir über unseren Glauben sprechen können und wie ein offenes, wertschätzendes Miteinander gelingen kann.
    ReferentinVanessa Gunesch
    Jugendreferentin und Diakonin, ich wohne in Schorndorf und bin im EJW im Bereich interkulturelle Jugendarbeit tätig. Ich biete eine Mädchenfreizeit und ein Kinderprogramm für junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung an.
    Seminar 33
    TitelKreative Glaubenszugänge  (#Kinder)
    UntertitelMit allen Sinnen Gott entdecken
    AusschreibungFrech und wild und wundervoll entdecken wir unkonventionelle und kreative Zugänge zu Glaubensthemen und biblischen Geschichten. Kinder und ihre Bezugspersonen werden mit allen Sinnen angesprochen und finden dadurch neue Zugänge zum Glauben. Im Workshop gibt es sowohl Beispiele für kreative Gebete und erlebbaren Segen, als auch Ideen für kleine Aktionen und damit verknüpfte Gesprächsimpulse zu unterschiedlichen biblischen Themen.
    ReferentinSara Bardoll
    Jugendreferentin, Rutesheim, Kirche Kunterbunt
    Seminar 34
    TitelIch will nach Hause  (#Kinder)
    UntertitelVom Umgang mit Heimweh auf Freizeiten
    AusschreibungWie kommt es zu Heimweh? Woran erkenne ich Heimwehkinder? Wie verhalte ich mich richtig gegenüber Kindern und Eltern? Was tue ich, damit sich Heimweh nicht ausbreitet? Hier gibt es wertvolles Wissen für einen ernstzunehmenden Schmerz. Zusätzliches Special: Wenn Kinder nicht übernachten wollen. Ideen für Konzepte vor Ort.
    ReferentinAntje Metzger
    Landesjugendreferentin für die Arbeit mit Kindern / prokids
    Seminar 35
    TitelSafe(r) Spaces (#Jugendliche)
    UntertitelJugendarbeit queersensibel gestalten
    AusschreibungJunge Menschen brauchen vertrauensvolle Räume, in denen sie sich offen mitteilen können, ohne Angst vor Abwertung, Ablehnung oder Ausgrenzung. Dies gilt besonders für queere Jugendliche, die oftmals diese Angst in sich tragen. Queere Jugendliche benötigen Räume sozialen Lebens, in denen sie sich sicher(er) fühlen, um offen über ihre Gefühle und Wahrnehmungen sprechen zu können. In diesem Workshop wollen wir uns darüber Gedanken machen, wie unsere Angebote zu solchen „Safe(r) Spaces“ werden können.
    ReferentAndreas Forro
    Landesjugendreferent / Ansprechperson zum Thema Queer im EJW
    Seminar 36
    TitelBorn for More (#Jugendliche)
    UntertitelWorauf es bei der interkulturellen Mitarbeitergewinnung ankommt
    AusschreibungInterkulturelle Mitarbeiterteams können eine Bereicherung für die evangelische Jugendarbeit sein. Verständigungsschwierigkeiten und kulturelle Unterschiede sollten keine Verhinderungsgründe sein. Doch wie gelingt die interkulturelle Mitarbeitergewinnung, -schulung und -begleitung? Wie kann das interkulturelle Miteinander in der Jugendarbeit zu einer win-win-Situation für alle Beteiligten werden? Darüber sprechen wir in diesem Seminar!
    ReferentYasin Adigüzel
    Aus Esslingen, seit 2014 EJW-Landesreferent im EJW-Weltdienst und für Interkulturelle Jugendarbeit
    Session 37
    TitelPilgern mit Kindern & Jugendlichen (#Freizeiten)
    UntertitelOutdoor-Spiritualität in der Kinder- und Jugendarbeit
    AusschreibungPilgern mit Kindern und Jugendlichen? Ist das nicht nur was für Erwachsene? In diesem Seminar bekommst du einen Einblick, was Pilgern bedeutet und welchen Wert es in der Kinder- und Jugendarbeit haben kann. Wir beschäftigen uns mit „kleinen“ Formaten des Pilgerns, Stationen pilgern, Waldgottesdiensten und wie eine Trekkingtour für Jugendliche Glaubensthemen beinhalten kann.
    ReferentinMirjam Link
    Jugendreferentin, Erlebnispädagogin, Systemische Organisationsentwicklerin, arbeitet am Liebsten draußen
    Seminar 38
    TitelSorgfältige Planung, unvergessliche Freizeit! (#Freizeiten)
    UntertitelTipps und Tricks für optimale Vorbereitung und reibungslose Durchführung einer Freizeit
    AusschreibungDieses Seminar ist für Menschen, die schon Freizeiterfahrungen haben und jetzt noch tiefer in die Planung und Durchführung von Freizeiten eintauchen wollen. Gemeinsam schauen wir uns bewährte Methoden der Planung an, um Freizeiten erfolgreich zu gestalten. Dabei finden auch eure eigenen Erfahrungen Gehör. Gemeinsam suchen wir optimale Lösungen, damit die nächste Freizeit ein voller Erfolg wird!
    ReferentCyrill Schwarz
    Jugendreferent, leidenschaftlicher Planer und Freizeitleiter
    Fortsetzung von Seminar 18
    TitelVorsitzendentreffen Teil 2  – Fortsetzung von Session 3 (#Leitung)
    UntertitelBegegnung – Austausch – Information für Vorsitzende in Orts- und Bezirksjugendwerken
    AusschreibungBeim Gespräch der Vorsitzenden bei followUP 2024 wurde vereinbart, in Zukunft die Nachmittagssessions für das Treffen der Vorsitzenden der Orts- und Bezirksjugendwerke zu nutzen, um miteinander im Kontakt zu sein und aktuelle Themen zu diskutieren. Im Vordergrund stehen die Begegnung und der Austausch über die aktuellen Entwicklungen in Zeiten von Fusionen und Strukturveränderungen. Eingeladen sind die Ersten und Zweiten Vorsitzenden. Seitens der Landesstelle werden Andreas Lämmle als Vorsitzender und weitere Vorstandsmitglieder, Cornelius Kuttler, Dieter Braun und Alma Ulmer dabei sein.
    Referent:inVorstand und WUP
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    Die Seminare der Session 1 finden von 10.00 – 11.00 Uhr statt.

    Seminar 1
    TitelÜber den Tod hinaus hoffen (#Glaube)
    UntertitelBiblische Hoffnungsbilder
    AusschreibungWas passiert nach dem Tod? Gibt es einen Himmel? Werden wir weiterleben und wenn ja, wie? In der Bibel können wir Hoffnungsvolles entdecken. In Johannes 14 kommt Jesus mit seinen Jüngern ins Gespräch über das Leben nach dem Tod. Wir schauen uns dieses Gespräch an und entdecken weitere biblische Bilder und Vorstellungen, die etwas über unsere Zukunft bei und mit Gott erzählen.
    ReferentinUrsel Braun
    Ich arbeite im EJW-Freiwilligendienst und wohne in Löwenstein. Es macht mir Spaß, inspirierende Podcasts zu hören, außerdem bin ich gern draußen unterwegs. Ich bin froh, dass ich auf ein Leben nach dem Tod hoffen kann.
    Seminar 2
    TitelCheck 25 (#Glaube)
    UntertitelAlles prüfen – fragt sich nur wie?
    AusschreibungPaulus hat leicht reden in einem seiner Briefe: Wir sollen alles prüfen und das Gute behalten! Hört sich super an. Aber wovon redet Paulus eigentlich? Und wie macht man das: „prüfen“… bei all den Stimmen, die tagtäglich auf einen einreden? Was davon ist „das Gute“ und was nicht? Gibt es dafür Kriterien? Und wie komme ich zu einer Entscheidung? Eine biblische Entdeckungstour mit ganz praktischen Tipps.
    ReferentDieter Braun
    Fachlicher Leiter im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg; muss in seinem Leben und in seinem Job immer wieder Entscheidungen treffen … und hat sich dafür ein paar Strategien zurechtgelegt.
    Seminar 3
    TitelMehr als du denkst (#Glaube)
    UntertitelVon einem Schatz, den Gott uns geschenkt hat
    AusschreibungIst das Evangelium von Jesus Christus etwas Besonderes für dich oder hast du dich daran gewöhnt? Der Apostel Paulus war überzeugt: Dieses Evangelium von Jesus ist wie ein Schatz, den Gott in unser Leben gelegt hat. Auch wenn wir vielleicht wenig davon spüren. Es steckt also mehr in deinem Leben, als du denkst: Eine Kraft, die größer ist als wir und eine Liebe, die die Welt verändern kann. Mach dich mit Paulus auf diese Suche nach dem Schatz in deinem Leben!
    ReferentCornelius Kuttler
    Leiter des EJW, aus Herrenberg
    Seminar 4
    TitelAuf die Palme bringen! (#Glaube)
    UntertitelAuf dem Weg zum Osterfest – kreativ
    AusschreibungBald ist Ostern. Kurz vorher steht der Palmsonntag als Auftakt zur Karwoche: Jesus zieht in Jerusalem ein! Heute wollen wir überlegen, was Palmen, Esel und Traditionen mit uns und mit der Heilsgeschichte zu tun haben. Hier ist nicht nur zuhören angesagt, hier wirst du selbst aktiv und kreativ.
    ReferentinNadine Wernsdörfer
    Bezirksjugendreferentin, Göppingen
    Seminar 5
    TitelDu bist wertvoll!  (#Glaube)
    UntertitelWertschätzung als geistliche Grundhaltung
    AusschreibungWir machen uns gemeinsam auf eine biblische Entdeckungsreise zum Thema Wertschätzung. Dabei fragen wir uns: Warum braucht es Wertschätzung im Miteinander und wie können wir diese im Alltag leben? Wir überlegen aber auch: was sind Grenzen von Wertschätzung und was heißt es, sich selbst wert zu schätzen?
    ReferentinSabine Schmalzhaf
    Landesschülerpfarrerin, Kernen im Remstal
    Seminar 6
    Titel„Vom Verlieren und Wiederfinden“ (#Glaube)
    UntertitelWas wir heute noch von Schafen und Hirten lernen können
    AusschreibungVielleicht hast du es im Titel schon erkannt. Es wird um das Gleichnis vom verlorenen Schaf gehen. Dabei wirst du dich aber nicht eine Stunde lange von der Seminarleiterin berieseln lassen, sondern mit den anderen Teilnehmenden in den Austausch kommen und neue Methoden zum Umgang mit dem Bibeltext kennen lernen. Ob laut oder leise, wir werden das Gleichnis nochmal ganz genau unter die Lupe nehmen.
    ReferentinCatrin Falch
    nun seit gut 5 Jahren Bezirksjugendreferentin im EJW Leonberg. Neben Pinguinen und Blümchenmuster liebe ich es, mit Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen über ihre Ansichten zum Thema Glaube und Kirche ins Gespräch zu kommen und mir ihre Perspektiven anzuhören.
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    Trainingsjahr für Anbetungsleiterinnen und -Leiter und Anbetungsmusikerinnen und -Musiker

    Wir haben Sehnsucht, Menschen in die anbetende Begegnung mit Gott zu führen. Du auch? Dann tauche mit uns gemeinsam ein Jahr lang in die Tiefe. 
    DEEPER ist der Trainingskurs für alle Anbetungsleiterinnen und -Leiter und Anbetungsmusikerinnen und -Musiker sowie alle, die das werden möchten.
    Die monatlichen online-Huddles bestehen aus Input über Anbetung sowie Reflexion der eigenen Praxis im vertrauten Team.

    Thematische Schwerpunkte:

    Eine Kooperation von musikplus und der KesselKirche Stuttgart

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      Mit dem Projekt fortbildungskonzepte bietet das Posaunenreferat im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW) gezielt Unterstützung an, um als Posaunenchor zukunftsfähig zu bleiben oder wieder zu werden.

      Unsere Idee ist es kleine/schwache Posaunenchöre individuell zu unterstützen. Wir gehen mit den Posaunenchören auf den Weg, wollen auch Neues wagen mit dem Ziel, dass die Posaunenchorarbeit weiterhin reiche Früchte trägt. Gemeinsam wird eine Methoden- und Ideensammlung erstellt, die zu gegebener Zeit abgerufen werden kann.

      In (strukturell schwächeren) Bezirken helfen wir gerne Gemeinschaftserlebnisse zu schaffen und mit Mut und Leidenschaft regionale Fortbildungskonzepte zu generieren.

      Posaunenchöre, Bezirke oder Regionen, die das Projekt nutzen, kommen in einen intensiveren Genuss der Unterstützung durch die Referentinnen und Referenten der Posaunenarbeit und können von deren Wissen profitieren. Aber die Bereitschaft zur Veränderung und das Mitdenken/Weiterdenken und die Durchführung geschieht vor Ort.

      Zwischenberichte

      Handreichung zur Ausbildung erwachsener Bläseranfänger (EBA)

      Aufgrund vermehrter Anfragen zur Ausbildung erwachsener Bläseranfänger wurde über ein geeignetes Konzept oder gar einer eigens konzipierten Bläserschule nachgedacht.

      Es wurde entschieden, am bewährten Konzept der Bläserschule Band 1 und 2 festzuhalten. Die Inhalte aus „Die Bläserschule“ sind ebenso gut für Erwachsene geeignet, wie für Kinder. 
      An dem für Kinder konzipierten Layout und den Kinderliedern stören sich die EBA in der Regel nicht. Allerdings kann man flexibler mit dem Inhalt der Kapitel umgehen und Ergänzungsliteratur schon früh in der Ausbildung verwenden. Dies kann der jeweilige Ausbilder selbst einschätzen.

      Hier wird eine Handreichung zum Umgang mit der Bläserschulenkonzeption und ergänzenden Liedern / Stücken angeboten. Diese Liste dient ebenfalls als Anregung zur Integration der EBA (und auch Jungbläsern) in den Posaunenchor.

      Für die individuelle Erweiterung der Liste hilft die Übersicht über die bereits gelernten Töne auf jeweils der 5. Seite in den Bläserschulbänden.
      Hier noch ein paar Anmerkungen zu den ergänzenden Liedern / Stücken und zu den Kürzungsvorschlägen:

      Ansprechperson

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      Das TRAINEE-Programm ist ein erlebnis- und praxisorientierter Kurs zum Entdecken und Entwickeln von Leitungsfähigkeiten von Jugendlichen ab 15 Jahren.

      Das TRAINEE-Programm entwickelt folgende Kompetenzen:

      Nach erfolgreichem Abschluss des Programms kann ab 16 Jahren die Juleica (Jugendleiter*in-Card) beantragt werden. Auf jeden Fall wird nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat, die Qualipass-Bescheinigung, ausgestellt. Der Qualipass ist eine Mappe, in der du deine erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen dokumentieren kannst.

      Für die Durchführung des TRAINEE-Programms ist unter Erfüllung bestimmter Richtlinien eine Förderung aus dem Landesjugendplan im Bereich „Aus- & Fortbildung von ehrenamtlichen Jugendleiterinnen und Jugendleitern“ möglich.

      Alle Informationen dazu sowie zur Breantragung der Juleica finden sich im Merkblatt:

      DOWNLOAD
      Merkblatt zur LJP-Förderung

      Das Buch zum Programm

      Ausführliche Informationen zur Gestaltung des TRAINEE-Programms sind im zugehörigen Buch in den Kapiteln 1 und 2 zu finden.


      Die im Buch enthaltenen Grafiken, viele Arbeitsaufgaben und Arbeitsblätter sowie ergänzendes Material stehen hier als Download zur Verfügung. Die Daten sind passwortgeschützt. Der Zugangscode ist dem Buch zu entnehmen. Dieser Zugangscode darf nicht weitergegeben werden. Nur der Kauf des Buches berechtigt zum Zugang sowie zum Download, Ausdrucken, Kopieren und Verwenden dieser Daten, sofern sie zur Vorbereitung und Durchführung der Inhalte dieses Buches verwendet werden. Eine Vervielfältigung, Verwendung oder Weitergabe darüber hinaus ist ohne Erlaubnis ausdrücklich nicht gestattet. Die Downloads sind im Buch mit einem Symbol gekennzeichnet und lassen sich anhand der Nummerierung der Kapitel zuordnen.

      DOWNLOAD
      TRAINEE-Materialien

      Ein weiteres Buch zum Programm ist der TRAINEE-Guide. Er fasst ausgewählte Themen des TRAINEE-Programms als Arbeitsheft für die Teilnehmenden kompakt zusammen. Er bietet zudem Platz für persönliche Notizen und gibt einen Überblick über die Trainee-Zeit. Die fertige Ausarbeitung der Themen erleichtert den Mitarbeitenden die Vorbereitung. Gleichzeitig sind sie frei, Themen zu ergänzen – der Klapp-Umschlag bietet die Möglichkeit, weitere Blätter im Heft zu sammeln. Für die Mitarbeitenden eine zeitsparende Vorbereitungshilfe. Für die Teilnehmenden ein hilfreiches Nachschlagewerk und handlicher Begleiter. Der TRAINEE-Guide – ein praktisches Tool in der Ausbildung Ehrenamtlicher.

      TRAINEEconnected

      #TRAINEEconnected ist ein Treffpunkt für Erfahrungsaustausch und das Teilen von Kompetenzen unter Mitarbeitenden und Leitenden, die das TRAINEE-Programm für die Entwicklung von jungen Menschen nutzen. Wir treffen uns mehrmals im Jahr online, um uns über aktuelle Herausforderungen auszutauschen und voneinander zu lernen.
      Gerne nehmen wir dich in den Einladungsverteiler auf – schick uns einfach eine Mail und schon bist du Teil von TRAINEEconnected. Oder du schaust in der Dancefloor-App vorbei und schließt dich der Kommunikationsgruppe an.

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      Ansprechperson

      Wir sind Teil von ejw-jugendliche.de
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