„Together we can“ vernetzt Verantwortliche in der Jugendarbeit

19.02.2025 | Jan Bechle - Landesreferent Werks- und Personalbereich

Zum dritten Termin der „Together-we-can!“-Veranstaltungsreihe kamen in Walheim über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen.

Am 15. Februar 2025 kamen in der Gemeindehalle Walheim (Bezirk Besigheim) über 100 Verantwortliche aus Orten und Bezirken zusammen, um über ihre künftige Zusammenarbeit nachzudenken. Neben Mitgliedern der Bezirksarbeitskreise waren Ortsverantwortliche, CVJM-Vorsitzende sowie Jugendreferentinnen und Jugendreferenten vertreten.

Der Termin in Walheim war der letzte von insgesamt drei Veranstaltungen. Bei den ersten beiden Terminen in Herrenberg und Heidenheim waren bereits fünf Bezirke vertreten. Beim aktuellen Treffen folgten Teilnehmende aus den Bezirken Bernhausen, Besigheim, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Kirchheim, Marbach und Stuttgart der Einladung des Werks- und Personalbereichs (WuP) des Evangelischen Jugendwerks (EJW).

Grundidee der „Together-we-can!“-Treffen war die schon länger im Raum stehende Frage, wie sich das Miteinander von Bezirken und den in den Bezirken liegenden Orten so gestalten lässt, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besser mit der frohen Botschaft von Jesus Christus erreicht werden können. Unterstützt wurde der WuP bei den Vorbereitungen und der Organisation von einem großen Team aus dem Arbeitsfeld von „Perspektive Entwickeln“ innerhalb des EJW.

Jan Bechle, verantwortlicher Landesreferent des WuP, erzählt begeistert: „Es war faszinierend zu sehen, wie konzentriert und motiviert die Teilnehmenden in Austausch miteinander getreten sind. Toll, dass diese Vernetzungsplattform so genutzt wurde.“

Leitthema des Tages war das Gleichnis vom vierfältigen Ackerfeld – manche Körner fallen auf unfruchtbaren Boden, andere wiederum fallen auf fruchtbaren Boden und bringen 100fach Frucht. So erleben es auch Mitarbeitende in der Jugendarbeit. In verschiedenen Runden und mit wechselnden Konstellationen wurde darüber nachgedacht, wo es im Miteinander Verbesserungspotenzial gibt. Am Ende konnte die Verantwortlichen jedes Bezirks mit konkreten Ideen und Vorsätzen nach Hause fahren. Eine Teilnehmende berichtet: „Wir wollen jetzt die Vernetzung mit unseren Orten neu angehen und als Bezirksarbeitskreis versuchen, einen direkteren Draht aufzubauen, damit wir wissen, wie wir die Jugendarbeiten besser unterstützen können!“

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