Landesposaunentag als Herzensanliegen – Mr. LAPO blickt zurück

09.07.2025 | Andrea Mohn - Pressesprecherin EJW

Interview mit Albrecht Schuler zum Landesposaunentag

Albrecht Schuler und der Landesposaunentag (LAPO) in Württemberg gehören untrennbar zusammen. Man könnte ihn mit Fug und Recht „Mr. LAPO“ nennen. Seit Oktober 1991 arbeitet Albrecht Schuler im EJW und seit dem Jahr 2000 trägt er die Verantwortung für die Organisation der Großveranstaltung der Bläserinnen und Bläser.

Das Team der Öffentlichkeitsarbeit hat Albrecht Schuler nach dem 50. Landesposaunentag in Ulm ein paar Fragen gestellt.

Was ist für dich ein „gelungener“ LAPO?

Wenn alle, Teilnehmende und Mitarbeitende, fröhlich und erfüllt den Tag genießen und nach Hause gehen. Und dass die Botschaft, das Thema klar rüberkommt und in den Alltag der Teilnehmenden hineinstrahlt. Ferner, dass der Tag und die direkten Vorbereitungen ohne organisatorische Pannen und Unfälle verlaufen.

Entweder-Oder-LAPO-Entscheidungsfragen:

  • Dirigieren oder selbst spielen?
    Schwer – aber ich freu mich, 2027 wieder mitzuspielen.
  • Rote Wurst oder Gemüse-Bratling?
    Eindeutig Rote Wurst.
  • 35 Grad oder Platzregen?
    Lieber 35 Grad.
  • „Highland Cathedral“ oder „Nun danket alle Gott“?
    Ganz klar: „Nun danket alle Gott“.

Ist „Mr. LAPO“ ein Ehrentitel oder eine Bürde?

Für mich ist es ein Ehrentitel. Natürlich geht so ein LAPO nicht spurlos an mir vorbei und nicht alles geht immer leicht von der Hand. Auch ist sicherlich ein gewisser Druck da, alles in bisher gewohnter Weise hinzubekommen, aber vieles wird durch die Leidenschaft für den LAPO ausgeglichen. Letztlich war und ist der LAPO ein Herzensanliegen von mir.

Den LAPO zu organisieren ist eine große Verantwortung und ein großer Planungs- und Organisationsaufwand. Wie gehst du damit um und was ist dir dabei besonders wichtig?

Der feste Veranstaltungsort Ulm bringt Routine, aber jeder LAPO ist anders. Neue Vorschriften, Ideen – das ist die Herausforderung. Wichtig ist mir die enge Zusammenarbeit mit den Ulmer Kolleginnen und Kollegen, denn sie tragen die Hauptlast. Ein strukturierter Zeitplan hilft – mit Meilensteinen wie dem Plakatentwurf, dem Programmheft, der Festlegung der Veranstaltungen oder auch dem Aufbaubeginn des Großereignisses.

Wie hat sich der LAPO über die Jahre verändert?

Jahrzehntelang hatte sich wenig verändert. Früher: Probe, Gottesdienst, Probe, Hauptfeier, Schlussfeier. Wenig Programm für Bläserinnen und Bläser dazwischen. 2002 kamen „Ulm klingt“ und die „LAPO Specials“ dazu. 2006 zog das Eröffnungskonzert ins Münster, 2008 auf den Marktplatz, 2014 entstand „BrassMob“ und 2016 „BlitzBlech“. 2020 sollte eine große Serenade folgen – die wurde aufgrund der Corona-Pandemie erst 2023 umgesetzt.
Ein Highlight 2023 war außerdem der Wechsel auf den Südlichen Münsterplatz – atmosphärisch, mitten im Stadtleben. 2025 kommen als weitere Programmpunkte „German Brass“, die Worship Night mit der EJW-Band S3 und Party Time im Club Cocomo dazu.
Diese inhaltlichen Veränderungen brachten natürlich auch einen erheblichen organisatorischen Mehraufwand mit sich. Vor allem stieg der Personalbedarf stetig an. Dass dies alles funktionieren konnte, dafür möchte ich dem CVJM/EJW Ulm ein ganz großes Dankeschön aussprechen. Ohne diese tatkräftige Unterstützung vor Ort, personell, logistisch, organisatorisch, beratend …, wäre das alles nicht umzusetzen gewesen. Danke Ulm!

Gibt es Highlights oder eine Geschichte aus den ganzen LAPO-Jahren, was du hervorheben möchtest?

Auf diese Fragestellung habe ich schon gewartet. Bei jedem LAPO gibt es Highlights, seien es Workshops oder Konzerte, organisatorische Meisterleistungen etc. Aber es sind auch die Geschichten, dass kurzfristig Dinge umgeplant werden müssen, so wie 2023 die Nutzung des Münsters. Was auf jeden Fall im Gedächtnis haften bleibt, ist die Corona-Zeit. Der LAPO, fast fertig vorbereitet, muss gut zwei Monate vorher abgesagt werden. Unzählige Videokonferenzen, in denen über alternative Modelle nachgedacht wurde, um dann doch festzustellen, es geht nicht. Und wir haben trotzdem mit unseren Ensembles auf Initiative des SWR eine „Mini-Schlussfeier“ auf dem Münsterplatz abgehalten, live bei Facebook vom SWR gestreamt. Ein erhebendes Gefühl.
Dann die Überlegungen, ob wir 2021 etwas in Ulm machen können mit total anderem Konzept – kleiner und im Freien, um auch dann zu merken, es geht wieder nicht. Aber wir haben ein Konzert am Samstagabend und einen Gottesdienst am Sonntag aus dem Münster live übertragen und die Chöre im Land haben den LAPO vor Ort gefeiert.
Ein musikalisches Highlight waren auf jeden Fall die Schlussfeiern auf dem Münsterplatz und die beiden Nachtkonzerte, vor allem dieses Jahr mit „German Brass“.

Angesichts der Sparmaßnahmen, geht ein LAPO denn auch kleiner?

Momentan fällt es mir schwer, den LAPO kleiner zu denken. Die Frage ist auch, was heißt kleiner. Man kann sicherlich über eine Reduzierung der Zahl von Veranstaltungen nachdenken, was zur Folge hat, weniger Räume anmieten zu müssen und damit weniger Technik, weniger Referentinnen und Referenten und weniger sonstiges Personal zu benötigen. In Summe würden so also Kosten gespart. Vermutlich würde der Landesposaunentag dadurch aber an Attraktivität verlieren. Das Ganze ist ja immer auch abhängig davon, wieviel Zulauf das Wochenende hat. Dieses Jahr waren wir, zumindest was der Samstagabend und die Gottesdienste betrifft, am Limit. Hier zu reduzieren würde bedeuten, die maximale Teilnehmerzahl beschneiden zu müssen.
Spannender und notwendiger sehe ich für die Zukunft die Frage, wie gehen wir mit den personellen Ressourcen im Rahmen der Organisation um. Hier ist zu überlegen, wie digitale Tools zur besseren Vernetzung und Abstimmung genutzt werden können.
Zu guter Letzt muss auch die finanzielle Seite betrachtet werden. Bisher hat sich der Landesposaunentag finanziell selber getragen, gespeist zu über 50% durch Teilnehmerbeiträge, der Rest durch Mittel der Sponsoren, Werbepartner und durch Spenden. Sollte das in Zukunft so nicht mehr möglich sein, wird das Auswirkungen auf die Programmgestaltung haben. Dann besteht die Notwendigkeit, den LAPO kleiner zu denken.

Was wünschst du dir für den LAPO in den nächsten Jahren?

Ich wünsche mir, dass der LAPO auch weiterhin Segensspuren im Land hinterlässt. Dass eine starke Botschaft des Evangeliums und der Musik ins Land hinausgeht, die die Bläserinnen und Bläser und alle Gäste trägt und ihnen Zuversicht und Vertrauen gibt.
Ich wünsche mir, dass vom LAPO Motivation für die Bläserarbeit im Land ausgeht, dass die Chorleitenden, die Bläserinnen und Bläser neu ermutigt in ihre Chöre zurückkehren und auch diejenigen damit anstecken, die nicht dabei waren. Dass die Chöre Lust bekommen, mit Jungbläsergruppen zu beginnen, weil sie merken dass es sich lohnt, jungen Menschen dieses Erlebnis vom LAPO nahezubringen und erleben zu lassen.
Ich wünsche dem LAPO auch weiterhin genügend Mitarbeitende, die für die Sache brennen und motiviert und fröhlich die anstehenden Aufgaben anpacken. Menschen mit guten und kreativen Ideen, damit es ein fröhliches Bläserfest wird.
Ich wünsche mir, dass auch in Zukunft der Segen unseres Gottes über der Veranstaltung liegt.

Was machst du am 27. Juni 2027?

Das ist natürlich noch weit in der Zukunft und man weiß ja nie was bis dahin geschieht. Ich hoffe, dass ich fit bin und dann nach über 35 Jahren wieder mal als Bläser mit dabei bin. Der letzte LAPO, an dem ich als Bläser teilgenommen habe, war 1990.

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Bläser und Bläserinnen tragen Hoffnungsbotschaft ins Land

Beim 50. Landesposaunentag in Ulm war am Wochenende die ganze Stadt erfüllt von Bläserklängen. Über 7.000 Bläserinnen und Bläser mit Begleitpersonen aus den 650 Posaunenchören waren nach Ulm gekommen, um gemeinsam zu musizieren. Auch zahlreiche Gäste „ohne Instrument“ aus der württembergischen Landeskirche und darüber hinaus besuchten die Gottesdienste, Konzerte und besonderen Angebote wie Führungen und Jubiläumsausstellung. Das musikalische Großereignis stand, angelehnt an die diesjährige Jahreslosung, unter dem Motto „Alles Gute!“. Die traditionsreiche Veranstaltung ist ohne ein engagiertes Team undenkbar. 300 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren im Einsatz, davon allein 220 aus dem CVJM/EJW Ulm. Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) als Veranstalter geht von einer Gesamtzahl von 9.000 Menschen, die bei der Schlussfeier anwesend waren, aus.

Goldene Klänge: Ein Jubiläumswochenende voller Musik und Glauben

Was 1901 als große Begegnung in Esslingen begann, ist heute eines der größten musikalischen Ereignisse im Südwesten Deutschlands – und weit darüber hinaus bekannt. Pfarrer Cornelius Kuttler, Leiter des EJW, griff das Thema der Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ auf und unterstrich die gute Botschaft der Hoffnung: „Das Jubiläumsmotto ‚Alles Gute!‘ zeigt, was das Ziel des Landesposaunentags 2025 ist. Wir wollen eine gute Botschaft der Hoffnung setzen gegen alle Negativbotschaften, mit denen wir täglich konfrontiert werden: Vertrauen auf Gott statt Hoffnungslosigkeit, Miteinander statt Gegeneinander, Mut statt Resignation – darum geht es!“

Highlights waren in diesem Jahr die Serenade unter freiem Himmel am Vorabend des Landesposaunentags, eine Disco-Night mit Worship-Musik der Freiwilligen-Band S3 und das Nachtkonzert mit German Brass. Am Sonntag begeisterte ein Festival für rund 700 Kinder und Jugendliche mit Zauberkünstler und Baggerwette sowie Gottesdienste in einem Club und im „Kirche Kunterbunt“-Format für Familien. „Blitzblech“-Ensembles überraschten Menschen an außergewöhnlichen Orten mit Choralmusik und modernem Liedgut, wie zum Beispiel im Schwimmbad, im Pflegeheim oder auch im Kaufhaus. In einer jugendpolitischen Talkrunde betonte der Ulmer Oberbürgermeister Martin Ansbacher die hohe Bedeutung des Ehrenamtes für eine Gesellschaft: „Als Stadt und als Kirche können und sollten wir hier Räume ermöglichen für die Beteiligung der jungen Menschen – und sie dazu einladen.“

Für Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl ist der Landesposaunentag wie ein großes Familientreffen. Er ermutigte in seiner Predigt im Gottesdienst am Sonntagmorgen dazu, die guten Erfahrungen von Glaube, Liebe und Hoffnung wie eine „Glut“ weiterzutragen und an Tagen wie dem Landesposaunentag neu zu entflammen: „Die Posaunenchöre und mit ihnen das EJW sind ein echtes Aushängeschild unserer Landeskirche.“

Schlussfeier mit Rückblick und Zukunftsblick

Höhepunkt des zweitägigen Bläsertreffens war die Schlussfeier auf dem Platz vor dem Ulmer Münster mit Ministerpräsident Kretschmann, Oberbürgermeister Ansbacher und Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl. Beim Abschlusskonzert musizierten die Bläserinnen und Bläser gemeinsam populäre Stücke, aber auch Choräle wie „Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir steh´n“.

Der Leiter des EJW betonte in seinem Grußwort an die Menschenmenge: „Wenn Jesus herrscht, dann herrscht nicht das Recht des Stärkeren, sondern Liebe und Respekt. Und so kann dieses Bekenntnis einen Unterschied machen in unserer Welt: Wenn wir Jesus folgen und ihm vertrauen. Und wenn wir darum jedem Menschen mit Achtung und Respekt begegnen und uns nicht davon abbringen lassen, unsere Welt zum Guten zu verändern. Dafür stehen wir als Posaunenarbeit und als Evangelisches Jugendwerk. Und wenn wir jetzt wieder nach Hause fahren, dann lasst uns diese Hoffnungsbotschaft ins Land tragen, dass es Jesus Christus ist, der herrscht!“ Ebenfalls dankte er allen Bläserinnen und Bläsern und dem gesamten Team der Posaunenarbeit. Hans-Ulrich Nonnenmann, Albrecht Schuler und Michael Püngel werden nach dem Landesposaunentag in den Ruhestand verabschiedet.

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg betonte in seinem Grußwort: „Der Landesposaunentag zeigt auch in diesem Jahr wieder eindrücklich, worum es bei dieser Bewegung geht: Den Lobpreis, die Verkündung der Frohen Botschaft – und nicht zuletzt, seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten. Posaunenchöre haben in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg eine lange Tradition. Das ist aber keine Garantie, dass es auch in Zukunft so weitergeht. Es braucht immer wieder Menschen, die sich einbringen und Verantwortung übernehmen. Sie alle, liebe Musikerinnen und Musiker, halten diese Tradition am Leben. Daher danke ich Ihnen für Ihren Einsatz und sage: Bleiben Sie bei der Sache, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen!“

Zum Abschluss des musikalischen Großereignis erklangen die beiden Choräle „Nun danket alle Gott“ und „Gloria sei dir gesungen“, gefolgt von den Münsterglocken in einem Meer voll goldener Instrumente, die in den Himmel ragten. Erfüllt und voller hoffnungsvoller Eindrücke machte sich die Zuhörerschaft auf den Nachhauseweg, mit dem Gruß: „Gott befohlen. Wir sehen uns auf dem nächsten LAPO.“

Der 51. Landesposaunentag findet am 26./27.06.2027 in Ulm statt, eingebunden in die Festwoche zum 650. Jahrestag der Grundsteinlegung des Ulmer Münsters.

Weitere Informationen: www.landesposaunentag.de  


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Nur noch wenige Tage bis zum 50. Landesposaunentag in Ulm – und aus diesem Anlass blicken wir zurück auf die bewegenden Anfänge dieses besonderen Ereignisses nach dem Zweiten Weltkrieg.

Walter Kirchner, Jahrgang 1931, war 1946 als 15-jähriger Junge mit dabei, als der erste Landesposaunentag nach Kriegsende in Ulm stattfand. In einem eindrucksvollen Video-Interview erinnert er sich an die beschwerliche Anreise aus Ravensburg, die Trümmerlandschaft rund um das Ulmer Münster – und an den Choral „Nun danket alle Gott“ bei der Schlussfeier. Eine Erinnerung, die Walter Kirchner bis heute berührt.

Seine Erlebnisse zeigen: Der Landesposaunentag ist weit mehr als ein Musikfest.

Wir danken Walter Kirchner für seine bewegenden Erinnerungen – und freuen uns auf das Wiedersehen in Ulm beim 50. Landesposaunentag 2025!

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Der Landesposaunentag feiert Jubiläum und bietet vielseitiges Programm – es werden mehr als 6.000 Bläserinnen und Bläser in Ulm erwartet

Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) und der CVJM Ulm laden am 28. und 29. Juni 2025 zum Jubiläumsposaunentag, dem 50. Landesposaunentag, nach Ulm ein.
Seit 1901 finden in Württemberg Landesposaunentage statt. Zuerst in wechselnden Städten, seit 1946 in Ulm. Der erste Nachkriegsposaunentag in Ulm war so eindrucksvoll und prägend, dass klar war: Der Landesposaunentag soll immer in Ulm stattfinden.
Erwartet werden wieder rund 6.000 Bläserinnen und Bläser und zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der württembergischen Landeskirche und darüber hinaus. Das musikalische Großereignis steht, angelehnt an die diesjährige Jahreslosung, unter dem Motto „Alles Gute!“.
Der Landesposaunentag ist eine herausragende Veranstaltung mit musikalischem Programm auf höchstem Niveau, Mitmachaktionen, Gottesdiensten, Konzerten und Talkrunde.

Großartige Angebote – für alle Altersklassen und musikalische Vorlieben

Ein besonderes Highlight am Samstag ist das Nachtkonzert mit dem Brass-Ensemble German Brass in der Pauluskirche. Und die Jugend und Junggebliebene feiern im Club Cocomo eine Worship- und Disco-Night.
Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit mehreren großen Bläsergottesdiensten: auf dem Südlichen Münsterplatz, in der Donauhalle, dem Congress Centrum, der Pauluskirche. Im Haus der Begegnung findetein Angebot für Familien von „Kirche kunterbunt“ statt, im Club Cocomo ein Gottesdienst in der außergewöhnlichen Atmosphäre eines Clubs, außerdem Gottesdienste in sechs weiteren Ulmer Kirchen. Zahlreiche Freiluftkonzerte, das Jungbläserfestival, Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, einige Sonderführungen, Mitmachaktionen und weitere musikalische Highlights bieten für jede und jeden etwas – nicht nur für Mitglieder in Posaunenchören.

Schlussfeier mit Ministerpräsident und Landesbischof

Höhepunkt ist die Schlussfeier um 16.15 Uhr auf dem Platz vor dem Ulmer Münster mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Oberbürgermeister Martin Ansbacher und Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl.

Der Landesposaunentag ist die größte Veranstaltung innerhalb der evangelischen Landeskirche in Württemberg und ein unvergessliches Erlebnis.

Tickets gibt es ab sofort zum Preis von 18 € unter www.landesposaunentag.de/anmeldung

Weitere Informationen: www.landesposaunentag.de
Bildmaterial zum Landesposaunentag: ejw.link/LAPO-Presse

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Ab sofort sind T-Shirts sowie Pullover mit dem Motiv des LAPO 2025 erhältlich.

„Alles Gute!“ – das diesjährige Motto des LAPO – ist es wert, im wahrsten Sinne des Wortes „(weiter-)getragen“ zu werden. Ab sofort ist dieses Jubiläumsmotto deshalb auch auf T-Shirts, Hoodies und weiteren Produkten angesagt. Erhältlich sind die Merchandise-Produkte exklusiv im LAPO-Spreadshop. Für die T-Shirts besteht die Möglichkeit der Personalisierung, bspw. mit einem Posaunenchorlogo. Leider sind im Shop nicht immer alle Größen verfügbar. Wir bemühen uns aber, jederzeit eine möglichst große Auswahl zur Verfügung zu stellen.

Zum Shop: lapo2025.myspreadshop.de/

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