Der Osterhase war zu Besuch in der virtuellen Kinderkirche und hat dort einige Osterüberraschungen "versteckt".
Die größte wartet im Hauptraum der Kirche auf die jungen Surfer. Ab Ostern "beamen" sie sich direkt in den Altarraum. Wenn sie dort auf das Kreuz klicken, können die Kinder per E-Card Segensgrüße an ihre Freunde verschicken, zum Beispiel Oster-Grüße oder einen Gruß für einen kranken Freund. Das ist noch nicht alles: wer auf den Altar klickt, der kann als Zuschauer erleben, wie ein echtes Abendmahl gefeiert wird – da will man am liebsten gleich mitmachen! Auch "hinter" dem Taufstein verbirgt sich ein Filmclip. Hier sehen die Kinder, wie eine evangelische Pfarrerin ein Mädchen tauft. Der Osterhase war auch noch im Zimmer von Benjamin, der Maus: dort gibt es die Ostergeschichte, Bastelideen und Spiele rund um Ostern zu entdecken. Auch der Küster der virtuellen Kirche hat in seinem Zimmer den Globus neu gedreht.
Hier wird den Kleinen das Christentum vorgestellt –Informationen zu Ostern dürfen da natürlich nicht fehlen.
Lust auf die neuen Osterüberraschungen? Dann schnell hingehoppelt zu
www.kirche-entdecken.de ist das erste Internet-Angebot der evangelischen Kirchen für Kinder im
Grundschulalter.
Es wurde im Mai 2005 auf dem Kirchentag in Hannover gestartet. Kinder lernen hier spielerisch den Kirchenraum als Erlebnisraum kennen. Kreativität und Medienkompetenz werden gefördert, Wissen über den christlichen Glauben wird spielerisch vermittelt: Die Kinder können Geschichten aus der Bibel lesen oder hören, Wissenswertes über das Kirchenjahr und über andere Religionen erfahren, ein Bibelquiz lösen
und vieles mehr.
Entwickelt und betreut wird www.kirche-entdecken.de von einer Projektgruppe aus Theologen und Medienwissenschaftlern, zu der Johanna Haberer (Universität Erlangen-Nürnberg), Johannes Neukirch
(Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers), Roland Rosenstock (Universität Greifswald), Marius
Strecker (Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern) und Uli Geißler (Amt für Jugendarbeit Nürnberg) gehören.
Gefördert wird das Projekt vom Medienfonds der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und realisiert von der Agentur Kerygma (Köln).